Donald Trump gewinnt die wichtigen Swing States North Carolina und Georgia. Sein Pfad zum Sieg ist klar, analysiert ein Experte. Wer zieht im Januar ins Weiße Haus ein? Umfragen hatten ein enges Rennen vorausgesagt – aktuell sieht es gut für Donald Trump aus. Die beiden Swing States North Carolina und Georgia hat er bereits gewonnen, in anderen Staaten führt er oder liegt in Schlagdistanz, also nah an einem Sieg. Auch David Sirakov sieht Trump im Vorteil. "Er geht im Moment den Pfad, der naheliegend ist. North Carolina und Georgia sind Staaten, die er dafür braucht", erklärt der Direktor der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz. Experte: "Entwicklung erinnert an 2016" Aktuell sei es noch zu früh für endgültige Prognosen, sagt Sirakov am frühen Mittwochmorgen. "Wir hängen wie 2020 in der Luft. Gleichzeitig erinnern die Entwicklungen bisher sehr an Trumps Wahlsieg 2016." Auch Harris habe noch einen Weg zum Sieg – "aber so, wie das gerade aussieht, ist es schwierig". Die Vizepräsidentin müsse nun die "Blaue Mauer" gewinnen – Pennsylvania , Michigan und Wisconsin. Aktuell liegt Trump in diesen Staaten vorn oder in Schlagdistanz.