Am vergangenen Samstag trafen im Spitzenspiel der Volleyball-Regionalliga der Tabellenzweite SWE Volley-Team II und der Tabellenführer VSV Jena aufeinander. Die Frauen aus Jena wollten ihre Punkte an der Tabellenspitze weiter ausbauen. Währenddessen hatten die Mädels aus Erfurt den Plan ein weiteres Spiel zu gewinnen und sich wichtige Punkte für den zweiten Platz in der Tabelle zu sichern. Doch dies sollte nicht so recht klappen, denn die Frauen aus Jena waren nach der Ansprache in der Kabine noch mehr gewillt den Sieg mit nach Jena zu bringen.
Die Jenaerinnen begannen das Spiel äußerst konzentriert und ließen die Erfurterinnen nicht in das Spiel kommen. Mit druckvollen Aufschlägen durch unsere Zuspielerin Serena Scappuci und einer nahezu fehlerlosen Annahme konnten sich die Frauen aus Jena früh absetzen. Mit guten Lösungen im Angriff und einer starken Abwehr konnten sich die Frauen aus Jena den ersten Satz mit einem 25:14 sichern. Auch im zweiten Satz setzten die Jenaerinnen ihre Dominanz fort.
Direkt ab Anfang des zweiten Satzes konnten sich die Frauen aus Jena absetzen und erspielten sich einen komfortablen Vorsprung. Durch die weiterhin sehr guten Aufschläge fanden die Erfurterinnen nicht in ihr Spiel und mussten sich so mit einem klaren 25:12 geschlagen geben.
Im dritten Satz zeigten die Spielerinnen aus Erfurt eine Gegenwehr und die Frauen aus Jena kamen das erste mal ins Wackeln. Auf einmal lagen die Jenaerinnen 6 Punkte zurück und die erste Auszeit im dritten Satz musste her. Doch man wollte sich nicht so früh geschlagen geben. Mit einer Aufschlagserie konnte man sich wieder an die Frauen aus Erfurt heran kämpfen. Es wurden viele Bälle in der Jenarer Hälfte abgewehrt, nicht zuletzt durch Anna Thuernagel und so konnte sich der Vorsprung wieder zurück erobert werden. Mit einem 25:21 sicherten sich die VSV`lerinnen so den letzten Satz und damit drei weitere wichtige Punkte an der Tabellenspitze.
Als MVP wurde Anna Thuernagel gekrönt, die durch ihre starke Abwehr und Annahme herausstach. Den Internen Teampokal konnte sich Serena Scappuci sichern, die durch ihre Aufschläge die Jenaerinenn nicht nur einmal in Führung brachte.
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