Polaroid-Sonnenuntergänge, ein gestürztes Karl-Lueger-Denkmal oder eine Predigt zu Fischen: Drei künstlerische Positionen aus drei unterschiedlichen Weltregionen präsentiert die Wiener Secession in neuen Ausstellungen. Die US-Künstlerin Rochelle Feinstein lädt abstrakte Werke mit Politik und Popkultur auf, der Libanese Ali Cherri dekonstruiert mit seinen Skulpturen Macht(symbole), und Beatriz Santiago Muñoz aus Puerto Rico feiert in ihren Kurzfilmen den Nonsens.