Die Vereine der Fußball-Bundesliga dürfen ab der nächsten Saison neun statt bisher sieben Wechselspieler für Meisterschaftspartien nominieren. Das wurde am Donnerstag auf der Clubkonferenz und Hauptversammlung der Liga beschlossen. Geschaffen wird auch eine einheitliche Förderstrategie für die Teams aus den beiden obersten Spielklassen. Weiters kommen heuer auch die Zweitligisten in den Genuss von UEFA-Geldern in Höhe von insgesamt 650.000 Euro.