Die neue EKD-Chefin Kirsten Fehrs stellt mit Blick auf die Migration klar: Ihre Kirche leugne nicht die Gefahr durch Dschihadisten. Zugleich laufe die aktuelle Asyldebatte aber in eine falsche Richtung. Beim Thema Missbrauch rügt sie einen „flächendeckenden Mehltau des Beschweigens“ in kirchlichen Strukturen.