Mondraker Enduro Team 2025 in Davos: Anmeldung öffnet am Freitag den 20. Dezember

Grenzenloser Spaß, ein Abenteuer im Team und großartige Kameradschaft sowie die besten Trails mit eindrücklichem Bergpanorama rund um die Bündner Destination Davos Klosters – dafür steht Mondraker Enduro Team. Es ist eines der wenigen Enduro-
Rennen für Teams in Europa und findet dementsprechend Anklang in der internationalen Mountainbike-Szene. Die bisherigen Austragungen waren stets rasch ausverkauft, für Zweier- aber insbesondere für die einzigartige Kategorie Fun Team von 3 bis 6 Personen.

Neben der äußerst beliebten Kategorie Fund Team, erneut inklusive E-Bikes, kann man natürlich auch wieder in den altbewährten Kategorien für Zweierteams Men, Women, Mixed und 77+ starten. Die Startplätze am Event sind limitiert, insbesondere wegen der begrenzten Kapazität der Bergbahnen Davos Klosters. Insgesamt steht das Rennen rund 450 Teilnehmenden offen, die genaue Anzahl Teams hängt von den Größen der Fun Teams ab.

Im Sinne von vorgezogenen Weihnachten öffnet die Anmeldeplattform für Mondraker Enduro Team 2025 am 20. Dezember 2024, um 12 Uhr mittags. Wer dabei sein will, meldet sich möglichst rasch an: www.enduro-team.ch. Das letzte Mal waren mehrere Kategorien innerhalb weniger als 30 Minuten ausverkauft. «Wir rechnen auch für 2025 wieder mit sehr großem Interesse», sagt Organisatorin Britta Wild von der Bike Academy Davos. «Wir haben ein ausgesprochen treues Teilnehmerfeld, bei jeder Austragung werden es mehr Rückkehrer. Deshalb gewähren wir ihnen auch diesmal wieder wenige Stunden Vorsprung bei der Anmeldung».

Seit 2023 sind E-Bikes in die Kategorie Fun Teams integriert. Diese Variante hat sich in der Praxis bewährt und bleibt daher weiterhin so. Auch diesmal darf man also wieder mit E-Bike im Fun-Team starten – es muss einfach mindestens ein Teammitglied auf einem herkömmlichen Bike ohne Motor fahren. «So profitieren konditionell schwächere Biker vor allem in den Transfers vom Motor – in den gemessenen Stages haben die Teams aber kaum einen Vorteil. Der Spaß soll im Vordergrund stehen – da bleiben wir unserer Linie treu», erklärt Rennleiter Michi Wild von der Bike Academy Davos.