Am Freitagabend flimmerte das Weihnachtsspecial von "Let's Dance" über die heimischen Bildschirme. Am Ende konnten sich René Casselly und Kathrin Menzinger den Sieg sichern. René Casselly hat es mal wieder geschafft: Der Akrobat wurde in der Weihnachtsshow von "Let's Dance" zum "Christmas Dancing Star 2024" gekürt. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger konnte er sich gegen die anderen Kandidaten durchsetzen. Es ist bereits das zweite Mal, dass Casselly einen "Let's Dance"-Titel gewinnt: 2022 gewann er die 15. Staffel der Show. Besonders beeindruckten René Casselly und Kathrin Menzinger mit ihrem Jive und ihrem Contemporary, für die sie jeweils die Höchstpunktzahl von 30 Punkten erhielten. Jurorin Motsi Mabuse zeigte sich begeistert und sagte, dass sie das Paar am liebsten in einer eigenen Show in Las Vegas sehen würde, da ihre Tänze so spektakulär und auch waghalsig seien. Unter anderem waren Casselly und Menzinger gemeinsam in der Luft geschwebt. Neben René Casselly und Kathrin Menzinger waren auch Gabriel Kelly und Malika Dzumaev, Tony Bauer und Anastasia Stan, Evelyn Burdecki und Vadim Garbuzov, Julia Beautx und Zsolt Sándor Cseke sowie Amira Aly und Valentin Lusin angetreten. Mit seinem Sieg löste der 28-Jährige Anna Ermakova ab. Die Tochter von Tennislegende Boris Becker hatte 2023 den Titel geholt. Auf Social Media wurden der Zirkusartist und seine Tanzpartnerin von ihren Fans mit Glückwünschen und Komplimenten überhäuft. "Völlig verdient! Für mich seid ihr das krasseste Tanzpaar jemals! Herausragend", schrieb etwa eine Person. "Gänsehaut. Nicht von dieser Welt! Unfassbare Performance – ich bekomme einfach nicht genug", kommentierte jemand. Auch Konkurrentin Amira Aly gratulierte: "Sooooo verdient!" "Lasst uns diskutieren, nicht herabsetzen" Anderen Nutzern wiederum war die Darbietung von René Casselly und Kathrin Menzinger zu akrobatiklastig. "Wenn ich Akrobatik sehen will, gehe ich in den Zirkus", schrieb jemand. "Sind wir im Zirkus? Gabriel Kelly ist der Gewinner!", ist zudem zu lesen. Viele weitere Nutzer hätten sich Gabriel Kelly ebenfalls als Sieger gewünscht, wie aus der Kommentarspalte hervorgeht. Zum Teil wurden einige Menschen jedoch beleidigend. Jurorin Motsi Mabuse mahnte: "Natürlich kann man eine andere Meinung haben und diese auch laut aussprechen, aber der Respekt und die Art, wie man seine Worte wählt, sind entscheidend", schrieb sie und ergänzte: "Lasst uns diskutieren, nicht herabsetzen."
