"Vanity Fair"-Titel : Böse Gerüchte: Hat Meghan schon ein Scheidungsbuch geplant?
Das Leben von Meghan und Harry ist wie eine royale Seifenoper, die kein Ende findet. Das neueste Gerücht: Meghan soll Interesse an einem Scheidungsbuch ausgelotet haben.
Neue böse Gerüchte ranken sich um Herzogin Meghan: Angeblich soll sich ihr Team erkundigt haben, ob theoretisch Interesse an einem Scheidungsbuch bestünde. Das zumindest behauptet die Zeitschrift "Vanity Fair" in der aktuellen Titelstory. Unter der Überschrift "American Hustle" beleuchten sie kritisch das Leben von Prinz Harry und Meghan, fünf Jahre nachdem sich das Ehepaar aus dem Königshaus zurückgezogen hat.
In Montecito, Kalifornien, wollten Harry und Meghan ein neues, friedliches Leben beginnen, doch die Klatschmagazine dieser Welt kommen ihnen immer wieder dazwischen. Und nun auch noch die "Vanity Fair", die als renommiertes Lifestyle-Magazin gilt. Die Autorin Anna Peele habe für die Geschichte "mit Menschen, die mit dem Paar gearbeitet und an ihrer Seite gelebt haben" gesprochen. Namen werden aber keine genannt. STERN PAID Jahresendheft 2024 Prinzessin Kate 15.17
So entsteht von Herzogin Meghan wieder einmal das von vermeintlichen Insidern gezeichnete Bild einer berechnenden Frau, die vor allem auf Selbstvermarktung und Geld aus ist und vor nichts zurückschreckt – nicht einmal davor, eine mögliche Scheidung von Prinz Harry auszuschlachten, wenn man der Quellenlage glauben mag.
Die Quelle für Meghans vermeintlichen Plan: Gerüchte
Das Magazin beruft sich an dieser Stelle lediglich auf "ein Gerücht in der Buchwelt" und einen Brancheninsider. Demnach soll Meghans Team sich vor einigen Jahren bei einem Verlag darüber erkundigt haben, ob Interesse an einem Buch über Meghans Leben nach einer potenziellen Scheidung von Prinz Harry bestünde. Ein Angebot oder Manuskript habe allerdings nie existiert.
Ein weiterer "Insider" widerspricht den Gerüchten, ebenso hätten "andere Vanity-Fair-Quellen" bestätigt, dass Meghan und Harry "immer noch sehr verliebt ineinander" seien. Das Paar selbst wollte sich in der "Vanity Fair" nicht äußern.