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Январь
2025

TV-Duell: Könnten die Kanzlerkandidaten auf Privatsender ausweichen?

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Der überraschende Vorschlag von Friedrich Merz, das TV-Duell der Kanzlerkandidaten zu erweitern, sorgt für Aufsehen. Privatsender zeigen Interesse. Für den 9. Februar ist in der ARD ein TV-Duell der Kanzlerkandidaten Olaf Scholz , SPD, und Friedrich Merz , CDU, geplant. Letzterer äußerte nun jedoch, sich eine Erweiterung der Diskussionsrunde um Robert Habeck von den Grünen und AfD-Politikerin Alice Weidel zu wünschen. Mehr dazu lesen Sie hier . In dieser Form scheint im ÖRR kein TV-Duell angesetzt zu sein. Ob stattdessen die Privatsender die Kanzlerkandidaten der vier stärksten Parteien gegeneinander antreten lassen? Auf t-online-Nachfrage heißt es jetzt in einem Statement von RTL: "RTL, ntv und Stern sind offen für eine Diskussionsrunde mit den vier Kanzlerkandidatinnen und -kandidaten der aktuell stärksten Parteien CDU/CSU, AfD , SPD und Bündnis90/Die Grünen." RTL hatte ein Duell für Mitte Februar geplant, nun will der Sender daraus eine Viererrunde machen. "Nach den tragischen Ereignissen von Aschaffenburg in der vergangenen Woche und den sich daraus ergebenden politischen Entwicklungen haben sich die Voraussetzungen für ein TV-Duell am 16. Februar geändert. Deshalb laden wir Olaf Scholz, Friedrich Merz, Alice Weidel sowie Robert Habeck ein, bei uns im direkten Schlagabtausch gegeneinander anzutreten", wird Gerhard Kohlenbach, Chefredakteur Politik & Nachrichten RTL News, in der Stellungnahme zitiert. Zudem verkündet Nikolaus Blome, Ressortleiter Politik und Gesellschaft in der Zentralredaktion der Mediengruppe RTL Deutschland, jetzt auf der Plattform X: "Was muss, das muss: RTL, ntv und Stern laden am 16. Februar zur großen Viererrunde: Scholz, Merz, Habeck, Weidel." "Fairen Schlagabtausch öffnen" Andreas Audretsch, Wahlkampfmanager der Grünen, begrüßt die Entscheidung von RTL und NTV in einem Gespräch mit dem "Tagesspiegel": "Es ist gut, dass RTL nun reagiert und nicht länger an einem Duell zwischen Merz und Scholz festhält." Man erwarte, "dass ARD und ZDF die Debatte jetzt ebenfalls für einen fairen Schlagabtausch öffnen und Robert Habeck einladen", so Audretsch. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk dürfe "den Bürgerinnen und Bürgern eine echte Auswahl nicht vorenthalten, das ist mit ihrem Auftrag nicht vereinbar". "Jederzeit gerne bereit" Auch Welt-Chefredakteur Jan Philipp Burgard will den vier Kanzlerkandidaten eine Bühne bieten: "Als führendes Debattenmedium ist Welt jederzeit gerne bereit, die vier Spitzenkandidaten gegeneinander antreten zu lassen. Kein Sender hat so viel Erfahrung mit der journalistischen Auseinandersetzung mit der AfD wie wir", erklärt er t-online. Ursprünglich hatte der öffentlich-rechtliche Rundfunk neben dem Duell von Scholz und Merz ein Zweites zwischen Habeck und Weidel geplant. Das schlug der Kanzlerkandidat der Grünen jedoch aus, da er sich wünschte, in einer Diskussionsrunde mit Scholz und Merz zu Wort zu kommen.



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