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Trump-Coin: Millionenverluste für Anhänger, Gewinn für Spekulanten

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Während Spekulanten Milliarden verdienten, verloren Tausende ihr Geld. Warum Trumps Meme-Coin für viele zur Falle wurde. Drei Tage bevor Donald Trump als der mächtigste Mensch der Erde vereidigt wurde, machte er auf seinem X-Profil die Ankündigung, dass gerade sein $Trump Meme-Coin gestartet sei. Bei diesem Geschäft verdiente wohl nicht nur Donald Trump viele Millionen Dollar, sondern auch ein paar gut informierte Insider. Verloren haben dürften vor allem seine Fans. Meme Coins sind Kryptowährungen, die an Internetwitzen oder prominenten Persönlichkeiten angelehnt sind. Sie haben keinen inhärenten Wert und fungieren ausschließlich als Spekulationsobjekt für Kryptozocker und sind daher selbst bei vielen Kryptoanhängern nicht unumstritten. Donald Trump und seine Kryptogeschäfte : Das steckt dahinter "Hören Sie jemals auf, zu betrügen?" : Trumps neueste Masche Das Muster ist dabei immer dasselbe: Sobald ein Meme-Coin auf den Markt kommt, kaufen Spekulanten große Menge des Coins, sogenannte Token, auf. Dadurch steigt der Preis und andere Spekulanten werden auf den Coin aufmerksam. Sie kaufen ebenfalls und dadurch steigt der Preis immer weiter. 6,6 Milliarden Dollar Gewinn Hat der Preis für die Spekulanten, die am Anfang große Mengen aufgekauft haben, einen ausreichend hohen Wert erreicht, verkaufen sie ihre Coins auf einen Schlag, mit teilweise enormem Gewinn. Da nun aber auf einen Schlag eine große Menge des Coins wieder auf dem Markt ist, sinkt der Preis des Coins rapide, womit alle anderen Spekulanten, die zu einem höheren Preis gekauft haben, Verlust machen. Bei Trumps Meme-Coin haben so nach Informationen der New York Times Spekulanten rund 6,6 Milliarden Dollar Gewinn eingefahren. Weiterer Gewinner bei solchen Coins sind aber auch immer die Initiatoren, also in diesem Fall Trump selbst. Denn bei jedem Kauf oder Verkauf wird eine Transaktionsgebühr fällig. Die Nachrichtenagentur Reuters geht davon aus, dass Trump rund 100 Millionen Dollar in Transaktionsgebühren eingenommen haben dürfte. Trump Anhänger verlieren Die Verlierer sind dabei vor allem die, die zu spät investiert haben. Laut Schätzungen der New York Times haben rund 800.000 Menschen zusammen rund zwei Milliarden Dollar verloren. Das Perfide dabei: viele derjenigen, die investiert und Geld verloren haben, sind Trumps loyalste Anhänger. Die New York Times berichtet des Weiteren davon, dass wenige Minuten nach dem der Trump-Coin angekündigt wurde, ein Unbekannter für rund eine Million Dollar Token kaufte als diese gerade 18 Cent kosteten. Zwei Tage später verkaufte der Unbekannte die Token wieder, als der Preis auf 75 Dollar hochgeschossen war. Der Gewinn: rund 109 Millionen Dollar. Aktuell steht der Coin bei etwa 17 Dollar. Auffällig ist, dass der Unbekannte seinen dazugehörigen Account erst drei Stunden vor dem Start des Trump-Coins eröffnete. Für einige Kryptoanalysten liegt der Verdacht nahe, dass es sich hierbei um Insiderhandel handeln könnte. Nicht der einzige Coin aus der Familie Trump Der Trump-Coin ist nicht der erste Vorstoß Donald Trumps im Kryptobereich. So brachte er schon eine Reihe von NFT heraus. Ein Non-Fungible Token (NFT) ist ein nicht ersetzbares, digital geschütztes Objekt. Dieses besteht aus einer Zeichenkette, die nicht austauschbar oder kopierbar ist. Es handelt sich also um einzigartige, virtuelle Sammlerstücke. Trump verkauft Teile seines Anzugs : Die NFT-Geschäfte des Präsidenten Darüber hinaus ist er auch nicht der Einzige aus der Familie Trump, der versucht am Kryptohype mitzuverdienen. So startete wenige Tage später auch Melania Trump , die Frau des Präsidenten, ihren eigenen Meme-Coin namens Official Melania Meme. Als dieser startete, lag der Preis für einen Token bei rund sieben Dollar, heute liegt er bei 1,5 Dollar pro Token. Viele Beobachter gehen davon aus, dass die Kryptoindustrie, die ohnehin schon als sehr wenig reguliert gilt, unter Trump noch weiter dereguliert werden könnte. So plant Trump, Paul Atkins, einen ausgesprochenen Kryptobefürworter und Investor als neuen Vorsitzenden der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) zu installieren. Die SEC ist in den USA für die Regulierung von Kryptowährungen zuständig.



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