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Robert Habeck: Rückzug nach diesem Grünen-Ergebnis?

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Die Grünen haben bei der Wahl eine deutliche Niederlage eingefahren. Die Parteispitze will trotzdem weitermachen. Doch was wird aus Robert Habeck? Die Grünen-Chefs Franziska Brantner und Felix Banaszak wollen trotz des für die Grünen enttäuschenden Wahlergebnisses im Amt bleiben. "Wir sind im November 2024 gewählt worden", sagte Banaszak am Morgen in Berlin . "Und haben vor, das Amt jetzt auch in dieser Situation weiter auszuüben." Banaszak und Brantner waren damals auf Ricarda Lang und Omid Nouripour gefolgt. Die waren nach einer Reihe von Wahlniederlagen zurückgetreten, um den Weg freizumachen für einen Neuanfang – und Robert Habecks Wahlkampf als Kanzlerkandidat. Keine eindeutige Aussage machten Brantner und Banaszak zur Zukunft von Robert Habeck . Angesprochen darauf, was aus ihm in der Opposition werde, antwortete Banaszak: "Wir werden jetzt über alles miteinander sprechen, was zu tun ist." Habeck habe einen sehr starken Wahlkampf geführt. "Ich habe großen Respekt vor dem, was er da abgerissen hat." Angesichts der Aussagen von Brantner und Banaszak scheint Habeck einen möglichen Wechsel an die Parteispitze nun offenbar nicht ins Auge zu fassen. Ein weiteres mögliches Amt für ihn wäre der Fraktionsvorsitz. Doch in der Partei wurde schon vor der Wahl gemutmaßt, dass Habeck sich aus der Politik zurückziehen könnte, falls die Grünen es nicht mehr in eine Regierung schaffen. Die Grünen-Chefs gaben sich selbstkritisch. "Das ist ein Ergebnis, das uns nicht zufriedenstellen kann", sagte Grünen-Chefin Brantner zu den 11,6 Prozent. Banaszak sagte: "Offensichtlich ist es so, dass wir gerade auf den letzten Metern in den letzten Wochen noch mal einiges auch verloren haben." Das werde man jetzt in Ruhe analysieren müssen. "Es gibt ein paar Hinweise durch die Nachwahlbefragungen, durch die Wählerwanderungen, worüber wir zu sprechen haben." In den Nachwahlbefragungen hatte sich gezeigt, dass die Grünen nicht wie erhofft Stimmen von früheren Merkel-Wählern gewonnen haben – und zugleich massiv an die Linkspartei verloren haben. Als Grund für Letzteres machte Robert Habeck schon am Wahlabend die Dynamik aus, die nach der Abstimmung der Union mit der AfD im Bundestag eingetreten ist. Bis Mitte des vergangenen Monats sei man "auf einem guten Weg" gewesen bei über 14 Prozent, sagte er. Dann hätten viele Menschen gesagt: "So nicht. Nicht mit Merz und nicht regieren mit der Union." Das könne er verstehen, sagte Habeck. "Aber es ist ein Weg, der mir und für uns versperrt gewesen ist, weil wir immer dafür gearbeitet haben, dass wir verantwortungsbereit jedenfalls sind."



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