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Bundesliga: Das würde ein Rauswurf von Niko Kovač den BVB wohl kosten

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Nach der Anstellung von Niko Kovač sucht der BVB weiter nach einem Weg aus der Krise. Im Falle einer Entlassung im Sommer müsste der Klub in die Tasche greifen. Seit Anfang Februar trainiert Niko Kovač den krisengeschüttelten BVB . Seine Bilanz bei den Dortmundern ist jedoch durchwachsen. In acht Spielen unter dem neuen Trainer in Bundesliga und Champions League konnte die Borussia drei Siege feiern, zwei Unentschieden einfahren und musste drei Niederlagen schlucken. Mit Platz zehn in der Bundesliga und sechs Zählern Rückstand auf Europa-League-Platz fünf sowie sieben Punkte Rückstand auf Champions-League-Platz vier sind die Saisonziele weiter in akuter Gefahr. Sollte der Klub das europäische Geschäft verpassen, wäre das ein schwerer finanzieller Schlag. BVB müsste Kovač Abfindung zahlen In einem solchen Fall stünden wohl auch hinter der Zukunft von Kovač als BVB-Trainer große Fragezeichen – trotz Vertrages bis 2026. Wie der TV-Sender Sky nun berichtet, soll der Verein keine Option haben, den Vertrag vorzeitig aufzulösen. Wolle sich der BVB von Kovač trennen, müsse eine Abfindung bezahlt werden. Laut dem Bericht gibt es eine Abfindungsregelung, wonach eine Trennung von Kovač inklusive Co-Trainer den BVB rund drei Millionen Euro kosten würde. Sollte der BVB das internationale Geschäft verpassen, stünde Kovač allein wohl eine Abfindung in Höhe von 50 Prozent seines Grundgehalts zu. Das wiederum soll bei drei bis vier Millionen Euro liegen – mehr als Vorgänger Nuri Şahin. Şahin, der eigentlich einen Vertrag bis 2027 hatte, muss vom BVB aktuell ebenso noch weiterbezahlt werden wie der geschasste Technische Direktor Sven Mislintat . Wie die "Bild"-Zeitung und Sky übereinstimmend berichten, soll Kovač jedoch alles dafür tun, um seinen Job zu sichern und dafür einen Tag nach der Augsburg-Pleite (0:1) die BVB-Profis in einer 30-minütigen Ansprache zusammengestaucht haben. Auch die BVB-Bosse Lars Ricken und Sebastian Kehl sollen vor Ort gewesen sein. Dabei soll Kovač angekündigt haben, auch große Namen zur Not abzusägen. Laut "Bild" sollen unter anderem Julian Brandt und Jamie Gittens betroffen sein können. Zudem soll Kovač vor der gesamten Mannschaft mehrere Geldstrafen gegen einzelne Spieler verhängt haben. Grund sollen Verstöße gegen den bestehenden Strafen-Katalog sein. Nach der Sitzung soll er die Stammspieler noch für einige Laufrunden auf den Platz geschickt haben.



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