Добавить новость
ru24.net
World News
Октябрь
2025

DFB-Pokal: Bayer Leverkusen siegt in letzter Sekunde in Paderborn

0
Bayer Leverkusen hat den Pokalkrimi in Paderborn für sich entschieden. Dabei sah zwischenzeitlich alles nach einer Blamage beim Zweitligaklub aus. Was für ein wildes DFB-Pokalspiel am Mittwochabend in Paderborn: Bayer Leverkusen hat den Zweitligisten in allerletzter Sekunde niedergerungen und damit das Achtelfinale des Wettbewerbs erreicht. Am Ende der Verlängerung hieß es 4:2 für die "Werkself". Ibrahim Maza und Aleix García erlösten den Pokalsieger von 2024 dabei erst in der Nachspielzeit. Gelb-Rot in vier Minuten: Kurioser Platzverweis bei Pokal-Aus Drama im DFB-Pokal: Leverkusen entgeht Blamage in allerletzter Sekunde Nach 90 Minuten hatte es 1:1 gestanden. Paderborn, das ab der 58. Minute aufgrund einer Roten Karte für Felix Götze , Bruder von Weltmeister Mario Götze , in Unterzahl spielen musste, glich dabei kurz vor Schluss aus. In der Verlängerung drehte die dezimierte Heimelf dann das Spiel und träumte tatsächlich vom Weiterkommen. Dann aber erzwang Leverkusen doch noch den erwarteten Sieg. So lief das Spiel Der Außenseiter begann mutig und suchte sofort den Weg nach vorn, ein Klassenunterschied war nicht zu erkennen. Im Gegenteil: Paderborn setzte die ersten Akzente. Götze köpfte eine Flanke von Mika Baur knapp über das Tor (11.), Lucas Copado schoss ebenfalls zu hoch (14.). Baur selbst verfehlte das Ziel aus der Distanz knapp (18.), Götze zog später erneut drüber (34.). Die Hausherren glaubten spürbar an ihre Chance und wurden immer mutiger. Bayer tat sich im Aufbau schwer, oft blieb nur der Rückpass. Erst in der 36. Minute kam die Werkself erstmals zum Abschluss – nach einem Fehlpass von Keeper Markus Schubert, der für Dennis Seimen in die Startelf gekommen war, setzte Jonas Hofmann den Ball volley über das Tor. Beim starken Gastgeber vergab Raphael Obermaier (40.) etwas zu überhastet. Auch nach der Pause fehlten Leverkusen zunächst die zündenden Ideen. Doch im Gegensatz zur ersten Hälfte kam nun mehr Gefahr auf: Robert Andrich versuchte es mit einem Distanzschuss (51.), der kurz zuvor eingewechselte Christian Kofane schoss nach einer Ecke in Rücklage über das Tor (52.) und rutschte wenig später mit dem Ball am Fuß in Torhüter Schubert (57.). Doch dann wurde es für die Paderborner doppelt bitter: Götze sah nach einer Notbremse Rot (58.) – er hatte den enteilten Ernest Poku vor dem Strafraum am Trikot gezogen. Den fälligen Freistoß aus zentraler Position verwandelte Grimaldo über die Mauer hinweg aus rund 20 Metern ins linke Eck (60.). Mit einem Mann mehr übernahm Leverkusen deutlich die Kontrolle, ohne dabei unnötige Risiken einzugehen. Paderborn hielt dagegen und suchte angefeuert von den eigenen Fans immer wieder den Weg nach vorn. Kurz vor dem Ende der 90 Minuten wurde es unsportlich: Beim Versuch, eine Ecke auszuführen, wurde Torschütze Grimaldo von einem Becher von den Rängen getroffen. Danach klärte zunächst Edmond Tapsoba eine verlängerte Ecke auf der Linie, bevor Joker Marino in der 90. Minute nach einer Ecke von Obermaier ins kurze Eck zum Ausgleich traf. Bayer hatte anschließend noch eine Doppelchance zur erneuten Führung, doch es ging in die Verlängerung. In dieser ließ Michel zunächst erneute die dezimierten Gastgeber jubeln (96.), ehe Quansah zum Ausgleich traf (105.+1). In der Folge drängte Leverkusen unermüdlich auf den Führungstreffer und belohnte sich ganz spät doch noch. Maza (120.+2.) erzielte das 3:2 für Bayer, García traf danach noch ins leere Tor und wendete das lange Zeit noch drohende Elfmeterschießen endgültig ab.



Moscow.media
Частные объявления сегодня





Rss.plus
















Музыкальные новости




























Спорт в России и мире

Новости спорта


Новости тенниса