VfL Wolfsburg hat offenbar Bruno Labbadia als Trainer-Option im Blick
				
							
				
			
			
			
				
									
 
								
								
				Als Trainer von Teams wie Stuttgart, Hertha oder Hamburg sammelte Bruno Labbadia viel Bundesliga-Erfahrung. Bei einem anderen Klub könnte er nun sein Comeback feiern.  Seit zweieinhalb Jahren ist   Bruno Labbadia    aktuell ohne Trainerjob. Im März 2023 trennte sich der   VfB Stuttgart    vom gebürtigen Darmstädter. Wie unter anderem die "Wolfsburger Allgemeine" berichtet, könnte Labbadia aber bald sein Comeback in der   Bundesliga    feiern. Denn der 59-Jährige gilt dem Bericht zufolge beim   VfL Wolfsburg    intern als Favorit, sollte sich der Klub von Trainer Paul Simonis trennen, der aufgrund der sportlichen Misere angezählt ist.  Ein anderer Kandidat sei   Marco Rose   , der könnte aber wohl zu teuer für Wolfsburg sein. Für Labbadia wäre es nicht das erste Engagement in der Autostadt. Bereits von Februar 2018 bis Sommer 2019 arbeitete er für die "Wölfe", rettete sie in der Relegation gegen Kiel und erreichte im Folgejahr das internationale Geschäft.  Simonis ist angezählt, Christiansen auch?  Eine ähnlich dramatische Lage mit konkreten Abstiegssorgen gibt es aktuell in Wolfsburg noch nicht, dennoch ist die Anspannung groß. Denn mit nur acht Punkten aus acht Bundesliga-Spielen und einem Zweitrunden-Aus im DFB-Pokal laufen die Niedersachsen den eigenen Erwartungen hinterher. Trainer Paul Simonis ist daher angezählt.  Bei der Partie gegen die   TSG Hoffenheim    am Sonntag (ab 17:30 Uhr im   Liveticker    bei t-online) sitzt er in jedem Fall auf der Trainerbank. Sport-Geschäftsführer Peter Christiansen betonte nach der Niederlage gegen Zweitligist   Bochum    im DFB-Pokal am Dienstag: "Ja, er ist unser Trainer. Wir wollen uns zusammen mit Paul durch diese Periode arbeiten."  Die Frage ist nur, wie lange diese Zusage noch gilt. Einen vorbehaltlosen Rückhalt im Aufsichtsrat hat nämlich auch Christiansen nicht mehr. Und dieser Aufsichtsrat ist beim VfL das entscheidende Gremium. Denn dort sitzen überwiegend Vertreter des VW-Konzerns, dem 100-prozentigen Anteilseigner der VfL Wolfsburg Fußball GmbH.