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Karibik: USA greifen Boot an – drei Menschen sterben

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Die Lage ist angespannt: Das US-Militär verlegt Kriegsschiffe in die Karibik – jetzt greift es erneut ein Boot an. Nicht nur Venezuela versteht das als Drohung. Das US-Militär hat erneut ein angeblich mit Drogen beladenes Boot in der Karibik angegriffen. Bei der Attacke in internationalen Gewässern seien drei Männer getötet worden, die sich auf dem Boot befanden, teilte Pentagon-Chef Pete Hegseth auf der Plattform X mit. Unter Berufung auf nicht näher erläuterte Geheimdiensterkenntnisse erklärte er weiter, das Boot habe auf einer bekannten Schmuggelroute Drogen transportiert. Seine Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. "Mit gezückten Waffen vorgehen": Trump droht weiterem Land mit Einmarsch US-Militäreinsatz in der Karibik: Trump geht ein unkalkulierbares Risiko ein Ein Videoclip im X-Post des Ministers scheint einen Luftangriff auf ein Boot zu zeigen, das – womöglich mit einer Rakete – attackiert wird. Zu sehen ist ein großer Feuerball. Hegseth, dessen Behörde US-Präsident Donald Trump jüngst von einem Verteidigungsministerium in ein Kriegsministerium umbenannte, machte in seinem Post keine näheren Angaben zum Ort des Vorfalls. Das US-Militär werde Drogenschmuggler auch weiterhin verfolgen, "jagen und töten", schrieb der Minister. Seit Wochen greifen US-Streitkräfte wiederholt angeblich mit Drogen beladene Boote an. Anfang September hatte die US-Armee damit in der Karibik begonnen, später wurden auch Boote im östlichen Pazifik attackiert. Bei den Angriffen wurden den US-Angaben zufolge insgesamt mindestens 62 Menschen getötet sowie 15 Boote zerstört. Die US-Regierung spricht von Drogen schmuggelnden "Terroristen". Das Vorgehen sorgt für viel Kritik. Aus Sicht von UN-Menschenrechtsexperten verstößt die US-Regierung damit gegen das Völkerrecht. Maduro: "Venezuela ist unschuldig" Trumps Regierung beschuldigt insbesondere auch den von Präsident Nicolás Maduro autoritär geführten Karibikstaat Venezuela , in den Drogenschmuggel in die USA verwickelt zu sein. Das US-Militär hat zusätzliche Schiffe und Einheiten in die Region verlegt. Nicht nur die venezolanische Regierung betrachtet dies als Drohgebärde. Maduro weist die Vorwürfe der US-Regierung zurück. "Venezuela ist unschuldig", betonte der Präsident erst jüngst wieder. Alles, was gegen sein Land unternommen werde, diene nur dazu, einen Krieg und einen Machtwechsel an der Staatsspitze zu rechtfertigen und Venezuela seines "immensen Ölreichtums" zu berauben. Das südamerikanische Land verfügt mit schätzungsweise 303 Milliarden Barrel (je 159 Liter) über die größten Ölreserven der Welt. Es handelt sich dabei vor allem um Schweröl, das nur mit spezieller Technik gefördert und raffiniert werden kann.



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