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Villach feiert gegen Wien den 3. Sieg in Serie!

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Der EC iDM Wärmepumpen VSV setzt seine beeindruckende Erfolgsserie fort und feiert gegen die Vienna Capitals den dritten Sieg in Folge. Beim hart erarbeiteten 3:2-Heimerfolg präsentierten sich die Villacher defensiv stabil, effizient im Abschluss und mit einem erneut überzeugenden Cannata zwischen den Pfosten. Die Capitals hielten über weite Strecken dagegen, fanden jedoch zu selten Durchschlagskraft. Am Ende stand ein verdienter VSV-Sieg zu Buche!

1. Drittel

Die Vienna Capitals erwischten in Villach den besseren Start und setzten die Hausherren vor allem dank ihrer Dominanz am Bullypunkt früh unter Druck. Preiser prüfte VSV-Goalie Cannata gleich zweimal mit schnellen Handgelenkschüssen, doch der Villacher Schlussmann blieb souverän. Erst allmählich fanden die „Adler“ ins Spiel: Katic sorgte für die erste große Villacher Möglichkeit, als er zwei Gegenspieler stehen ließ, von links in den Slot zog und Cowley flach zu bezwingen versuchte (6.). Der Vorstoß beflügelte Blau-Weiß. Kulda testete den Capitals-Keeper mit einem Schuss von der blauen Linie, Scherbak tauchte nach einem Konter gefährlich vor Cowley auf. Die Wiener hielten vor allem mit Distanzschüssen dagegen, doch Cannata präsentierte sich unbeeindruckt. In Minute 14 hatte der VSV die bis dahin beste Chance: Nach schnellem Aufbau brachte Scherbak die Scheibe scharf in den Slot, wo Wallenta nur noch einschieben musste, aber an Cowley scheiterte. Kurz vor der Sirene bot sich dann die größte Wiener Gelegenheit: Helewka spielte den Puck in der eigenen Zone blind in den Slot, ein Capitals-Stürmer kam völlig frei zum Abschluss, setzte die Scheibe jedoch über das Tor. Beinahe im Gegenzug tauchte Hughes nach einem Abpraller im Slot auf, sein Abschluss wurde jedoch in letzter Sekunde geblockt. Mit einem leistungsgerechten 0:0 ging es schließlich in die erste Pause.

2. Drittel

Im zweiten Drittel knüpfte der VSV nahtlos an die kompakte Defensivleistung der ersten 20 Minuten an, tat sich offensiv gegen die gut organisierten Capitals jedoch weiterhin schwer. In der 24. Minute gelang den Villachern dann dennoch der ersehnte Durchbruch: Wallenta nahm an der rechten blauen Linie einen langen Pass auf, drang in die Zone ein und legte quer auf Scherbak, der den Puck weiter zu Hancock weiterleitete – dieser schob schließlich im Stil eines perfekten „tic-tac-toe“-Spielzugs ins leere Tor ein. Beinahe im Anschluss mussten die Hausherren jedoch in Unterzahl ran, nachdem Tschurnig wegen Stockschlags auf die Strafbank wanderte. Das Wiener Powerplay blieb jedoch weitgehend harmlos; einzig ein Distanzschuss von Hults samt Rebound sorgte für Gefahr. Villach wurde hingegen zielstrebiger und kam in der 29. Minute zur nächsten guten Möglichkeit: Rebernig übernahm einen „bouncing Puck“ aus kurzer Distanz, brachte die Scheibe aber nicht an Cowley vorbei. Auf der Gegenseite verzog Souch nach feinem Zuspiel von Vey deutlich über das Tor. Kurz darauf durften die „Adler“ selbst in Überzahl agieren, nachdem Nogier den Puck aus der eigenen Zone ins Fangnetz befördert hatte. Doch auch das Villacher Powerplay blieb ohne Ertrag – und die Adler wurden in Minute 34 prompt bestraft: Franklin gewann hinter dem VSV-Gehäuse die Scheibe, bediente Souch im Slot, der per One-Timer unhaltbar ins Kreuzeck traf. Nach einer Behinderung von Hults an Strong bot sich Villach erneut die Chance im Powerplay. Die Formation stand nun deutlich besser, und Helewka vergab aus dem Slot nach einem Gestocher die große Möglichkeit, als Cowley bereits am Boden lag und er den Puck dennoch über das halbleere Tor jagte. Zwei Minuten vor Drittelende durften die Fans in der Stadthalle schließlich wieder jubeln: Scherbak zog aus dem hohen Slot ab, und Hutchison lenkte die Scheibe unhaltbar ab, besorgte die 2:1-Pausenführung für den VSV.

3. Drittel

Wien startete druckvoll in den Schlussabschnitt und erhielt nach einem Beinstellen von Scherbak sofort ein Powerplay, in dem die Capitals mehrere gefährliche Szenen kreierten: Ein Handgelenkschuss klatschte an die Stange, zwei weitere Distanzschüsse wurden brandgefährlich vor Cannata abgefälscht. Danach fand Villach jedoch wieder besser in die Partie – und schlug in der 48. Minute eiskalt zu. Scherbak leitete einen Angriff über Wallenta ein, Hancock brachte die Scheibe scharf in den Slot und Hults fälschte sie unglücklich ins eigene Tor zum 3:1 für die „Adler“ ab. In der Folge verflachte das Spiel etwas, Villach konzentrierte sich zunehmend darauf, die Führung zu verwalten. Die Capitals fanden kaum noch zwingend den Weg in die Angriffszone, und wenn doch, blieb Cannata gewohnt souverän. 6:33 vor dem Ende wurde es dennoch noch einmal spannend: Hults schoss eigentlich ungefährlich von der linken blauen Linie, doch Scherbak fälschte den Puck unglücklich und unhaltbar ins Kreuzeck ab – nur mehr 3:2. Villach ließ sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen, verteidigte die knappe Führung bis zur Schlusssirene und sicherte sich damit letztlich verdiente drei Punkte.

EC iDM Wärmepumpen VSV – Vienna Capitals 3:2 ( 0:0 | 2:1 | 1:1 )
Torschütze(n) VSV: Hancock, Hutchison, Hancock
Torschütze(n) VIC: Souch, Hults C.




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