Rebecca Mir zeigt Typveränderung
Eigentlich kennt man die Moderatorin nur mit ihren langen, dunklen Haaren. Nun präsentiert sich Rebecca Mir optisch verändert. Obwohl Rebecca Mir 2011 den Sieg bei "Germany's Next Topmodel" knapp verpasste und auf dem zweiten Platz landete, gilt die 33-Jährige als eine der erfolgreichsten Teilnehmerinnen von Heidi Klums Castingshow. Mittlerweile ist sie nicht mehr nur als Model tätig, sondern hat sich auch als Moderatorin einen Namen gemacht und wird schon bald durch das RTL-Magazin "Exclusiv" führen . 14 Jahre sind seit ihrer Teilnahme bei GNTM vergangen. Dem Stil, der sie damals ins Finale brachte, ist Rebecca Mir aber bis heute treu geblieben. Noch immer fallen ihr die dunklen Haare lang über die Schultern. Nun zeigt sich die Mutter eines Sohnes allerdings komplett verändert. Durchbruch mit GNTM: So sah Rebecca Mir vor 14 Jahren aus Bei Instagram lud sie zwei Fotos von sich hoch, auf denen sie mit einem roten Bob zu sehen ist. Die Haare leuchten in einem satten Kupferton und reichen dem Model nicht mal mehr bis zum Kinn, ein fransig geschnittener Pony fällt Rebecca Mir in die Stirn. Zwar handelt es sich nur um eine temporäre Verwandlung, denn die Moderatorin hat für das Shooting eine Perücke aufgesetzt – Rebecca Mir scheint eine Typveränderung aber in Erwägung zu ziehen. "Was denkt ihr: Rote Haare, Daumen hoch unter runter?" fragt sie in der Bild-Beschreibung an ihre mehr als eine Million Follower gerichtet. Die Reaktionen fallen gemischt aus. Viele Fans sind begeistert von dem Look und überhäufen die 33-Jährige in den Kommentaren unter dem Beitrag mit Komplimenten. "Steht dir super, besser als lange Haare", "Sieht richtig gut aus" oder "Wow, wunderschön" ist unter anderem zu lesen. Andere bevorzugen den gewohnten Style des Models. "Deine wunderschönen, langen Haare solltest du nicht abschneiden. Behalte einfach die Perücke und wenn es dir Spaß macht, dann trage sie", rät eine Userin. "Ist ein schönes Foto, aber das bist einfach nicht du", lautet ein weiterer Kommentar. Jemand stimmt zu: "Lieber natürlich bleiben!"