Marlis Prinzing meint, Medienhäuser müssten eine vielfältige Strategie für die Zukunft finden. Und die Kommunikationswissenschaft gleich mit. Professioneller Journalismus muss in der digitalen Gesellschaft nicht zwingend zum Spartenprogramm werden: angesehen, hoch subventioniert, eher für wenige gemacht – vergleichbar der Oper. Nicht, wenn Medienunternehmen sich nun organisatorisch transformieren. Das Ausgangsproblem stellt sich auch der Kommunikationswissenschaft als …