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Ноябрь
2017

Mannheim: Einmal mit Trekkingrädern um den Erdball

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Von Gerhard Bühler

Mannheim. Die in Mannheim groß gefeierte Erfindung des Fahrrads vor 200 Jahren hat sie inspiriert, aber ausschlaggebend war natürlich die Abenteuerlust. Seit April 2016 sind Stephanie Huber und Andreas Starker unterwegs mit ihren Trekkingrädern. Am Mannheimer Wasserturm gab es eine große Abschiedsfeier. Nach aufregender Fahrt durch den Orient und Südostasien sind die beiden inzwischen in Nordamerika gelandet. Noch immer ist die Abenteuerlust ungebrochen, Feuerland - ihr Endziel - liegt noch vor ihnen.

In zweieinhalb Jahren wollen sie (fast) um den ganzen Globus zu reisen. Sowohl der 27-Jährige aus Heddesheim wie seine 29-jährige Freundin aus Viernheim waren gerade mit dem Studium fertig geworden. Für beide der ideale Zeitpunkt, um in ein großes Abenteuer aufzubrechen. Über den Balkan und die Türkei führte die Route zunächst nach Georgien, Armenien, den Iran und die ehemaligen sowjetischen Provinzen Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgistan. Durch China ging es weiter nach Laos, Kambodscha und Thailand.

Nach dem Übersetzen per Flugzeug von Malaysia nach Alaska begann im Juni 2017 der zweite große Abschnitt der Reise. Der Plan der jungen Leute sieht vor, mit dem Rad an der westlichen Seite Nordamerikas immer Richtung Süden über Mittelamerika bis nach Feuerland an die Spitze Südamerikas zu fahren. In den dafür günstigen Sommermonaten Juli und August konnten die Reisenden Alaska und Kanada durchqueren. Nach Überschreiten der US-Grenze bewegten sie sich abseits der Straßen durch die Wildnis des Bundesstaates Montana.

"Als Lohn für die Strapazen gibt es immer wieder fantastische Ausblicke auf beeindruckende Landschaften", schildert Steffi die Glücksmomente. Auf der Fahrt zum Yellowstone und Grand Teton Nationalpark wurden die beiden Radler von ungewöhnlich frühem Schnee überrascht. Ein plötzlicher Temperatursturz von plus 30 Grad Celsius auf unter Null machte ihnen zu schaffen. "Vor dem Dauerregen und Schnee sind wir von den Rockies in Colorado in die Wüste nach Utah geflüchtet. Auf dem Weg dorthin haben wir die 30000 Kilometer Marke geknackt", berichtet Steffi in einem Email-Kontakt mit unserer Zeitung. Die nächsten Ziele dann: Yosemite Nationalpark und San Francisco, um verschlissene Ausrüstung zu ersetzen und eine Kamera nach Reparatur wieder abzuholen. "Von hier aus soll es bis Dezember weiter Richtung Süden zur Baja California und nach Mexiko gehen", nennt Steffi die nächsten Ziele. Momentan ist allerdings ihr Laptop defekt, also wird vorübergehend nichts gepostet.

"Motiviert sind wir immer noch. Glücklicherweise sind wir auch von ernsthaften Erkrankungen in letzter Zeit verschont geblieben", ist das sportliche Paar immer noch abenteuerlustig. Auch schwierige Momente wie der Diebstahl eines Teils der Ausrüstung in Kirgistan wurden gemeistert.

Info: Reiseblog unter www.ride-worldwide.com.




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