Newsblog: Das war Der Morgen @SPIEGELONLINE am 28.11.2017
Die Nachrichten, Themen und die Presseschau aus Deutschland und der Welt - hier zum Nachlesen.
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Merkur.de | Transfergerücht: FC Bayern München mit Interesse an Frenkie de Jong von Ajax ... |
WALDNEUKIRCHEN, STEYR. Täter ist ein 27-jähriger Waldneukirchner. Er sitzt in Steyr in U-Haft. Staatsanwaltschaft lässt psychologisches Gutachten erstellen. Der Sohn fand seine schwer verletzte Mutter.
WALDNEUKIRCHEN, STEYR. Täter ist ein 27-jähriger Waldneukirchner. Er sitzt in Steyr in U-Haft. Staatsanwaltschaft lässt psychologisches Gutachten erstellen. Der Sohn fand seine schwer verletzte Mutter.
"Es klingt so platt. Aber ich möchte erst einmal um Verzeihung bitten." Mit diesen Worten hat die frühere RAF-Terroristin Silke Maier-Witt beim Sohn des ermordeten Hanns Martin Schleyer um Verzeihung gebeten. Die Live-News.
Die Bahn hatte sich viel vorgenommen, 80 Prozent aller Züge sollten pünktlich sein. Für 2017 wird daraus nichts mehr – wegen „Xavier“.
Die Bahn hatte sich viel vorgenommen, 80 Prozent aller Züge sollten pünktlich sein. Für 2017 wird daraus nichts mehr – wegen „Xavier“.
Der Stadtzürcher Finanzvorstand Daniel Leupi hält die Steuervorlage 17 für einen tragbaren Kompromiss – allerdings für einen fragilen.
Der Stadtzürcher Finanzdirektor Daniel Leupi hält die Steuervorlage 17 für einen tragbaren Kompromiss – allerdings für einen fragilen.
Queen: Eines der ersten Sätze in seiner neuen Amtszeit als Präsident sind: Für UB werden wir auch noch ein Pöstchen finden, den wollen wir halten. Von wegen alles auf Reset. Der Klüngel geht weiter...
20-Jähriger soll Anschlag im Stadtzentrum von Melbourne vorgehabt haben
Grüne kritisieren, dass man Bedenken gegen den achtstöckigen Bau nicht ernst nimmt.
SPIEGEL ONLINE | Grüne fordern Schmidts Entlassung im Fall eines Alleingangs |
Marten Marcus, Betreiber einer Shisha-Bar, fühlt sich gegenüber anderen Gastronomen benachteiligt. Inzwischen klagt er gegen eine Beschränkung.
Die Ultraorthodoxen lehnen Fussballspiele, geöffnete Geschäfte oder die Wartung der Eisenbahn am Sabbat ab. Deshalb inszenierten sie eine kurzzeitige Regierungskrise.
Steigende Dividenden in guten, stabile Ausschüttungen in schlechteren Zeiten: Die meisten Aktien sind gegenüber den mickrigen Anleihe- und Sparbuchrenditen klar im Vorteil. Und ein Ende scheint vorerst nicht in Sicht.
Die Ultraorthodoxen lehnen Fussballspiele, geöffnete Geschäfte oder die Wartung der Eisenbahn am Sabbat ab. Deshalb inszenierten sie eine kurzzeitige Regierungskrise.
Regieren wollten die Liberalen ohnehin nicht, sie markieren das Anti-Establishment. Das kann ins Auge gehen
Auch Karl Marx hat nicht immer Recht. Als er 1852 über den französischen Putschisten Louis Bonaparte schrieb, dass sich alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sozusagen zweimal ereignen, „das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce“, da konnte er die Berliner Sondierungsgespräche der Bundestagsparteien nicht mit einbeziehen. Sonst hätte er womöglich erkannt, dass... Читать дальше...
Ein UN-Abkommen will Firmen weltweit haften lassen. Deutschland hält sich raus
„Man könnte es Zwei-Klassen-Justiz nennen“, sagt Helmut Scholz, Europa-Abgeordneter der Partei Die Linke und zuständig für den Themenbereich internationaler Handel. Im Sommer hat er ein Amazonasgebiet in Ecuador besucht, das durch die Ölförderung seit den 1960er Jahren mit Milliarden Tonnen giftiger Abfälle verseucht wurde. Weite Teile des Regenwaldes wurden verschmutzt, Krebs- und Todesfälle bei Anwohnern häuften sich. Читать дальше...
Die SPD bewegt auf eine weitere Koalition mit Angela Merkels Union zu. Das lässt sich den Wählern nur verkaufen, wenn die neue Regierung weit nach links gezogen werden kann. Das ist der Preis für Merkels Macht.
Der Ex-Skirennläuferin Nicola Werdenigg, die ÖSV und sexuelle Belästigung zum Thema machte, will Präsident Schröcksnadel nicht mehr mit rechtlichen Schritten drohen
Sozialbudget: 100 Mitarbeitern drohe Kündigung.
Der Ex-Skirennläuferin Nicola Werdenigg, die ÖSV und sexuelle Belästigung zum Thema machte, will Präsident Schröcksnadel nicht mehr mit rechtlichen Schritten drohen
Facebook ist bekannt für Fake News. Schlimm genug, YouTube wird auch noch eine Plattform für Perverse.
Studienvertreter fürchten eine Wiedereinführung der allgemeinen Studiengebühren und gehen gegen Einschnitte auf die Barrikaden.