Das Experiment: 100 000 Münzwürfe sollen zeigen, ob Kopf und Zahl wirklich gleich häufig erscheinen
Geschichten über kuriose Forschung im NZZ Folio. Diesmal können Sie Mitautor einer wissenschaftlichen Studie werden.
Geschichten über kuriose Forschung im NZZ Folio. Diesmal können Sie Mitautor einer wissenschaftlichen Studie werden.
Der deutsche Schriftsteller Heinz Helle über eine grosse Lebensaufgabe.
Ein Sportwagen? Ferien? Spenden? Das SBB-Generalabonnement? Die Bedürfnisse von Eric, Sarah, Ilia und Marvin gehen weit auseinander.
Eine Psychologin und ein Innenarchitekt rätseln im NZZ Folio darüber, wer in diesen Räumen lebt.
Technologiekonzerne investieren Milliarden, um uns ins Metaversum zu locken. Was gibt es dort zu entdecken? Und wie verändert das unsere Zukunft?
Meine Startbedingungen waren ideal: Mit 16 besass ich 32 000 Franken, verteilt auf zwei Sparkonten. Seither hat sich mein Geld kaum vermehrt. Was habe ich falsch gemacht?
2007 fotografierte der Engländer mit griechischen Wurzeln den Präsidenten Russlands für das Nachrichtenmagazin «Time».
Nobelpreisträger Abhijit Banerjee hasste die Schule und wurde aus Zufall Ökonom. Heute erschüttert er mit Feldversuchen unsere Vorstellungen vom Leben in Armut.
In der Schweiz sterben täglich 30 Millionäre. Das führt oft zu Streit. In Bern soll ein Versicherungsberater nach dem Tod einer Frau einen Grossteil ihres Geldes bekommen. Ist er ein Erbschleicher?
Die Zitronenmelisse ist ein feines und zurückhaltendes Küchenkraut. Wer hätte gedacht, dass es einst Menschen in Wölfe verwandelt hat? Sind stille Kräuter vielleicht besonders böse? Ein Rezept für ein fruchtiges Apfeldessert.
England will Asylverfahren von Flüchtlingen künftig in Rwanda durchführen. Nun wird dieses Konzept auch in der Schweiz gefordert – nicht zum ersten Mal. Im Extremfall könnten die Probleme dadurch sogar noch grösser werden.
Oliver Wälchli leitet den Dienst Gewaltschutz bei der Stadtpolizei Winterthur. Wie die Polizei bei Stalking vorgeht und warum er gegen einen Gesetztesartikel ist.
In seinem Roman «Der letzte weisse Mann» denkt der pakistanische Autor Mohsin Hamid über Hautfarbe und Identität nach. Der Plot ist grandios, und die Versuchsanlage erinnert an Kafkas «Verwandlung».
Seit der Mobilisierung nimmt der Kreml Russlands Schulen die Lehrer weg und schwört den Bildungssektor mit neuen Programmen immer stärker auf antiwestliche Ideologie ein. Wer dies hinterfragt, bekommt es mit den Behörden zu tun. Das betrifft selbst Zehnjährige.
Der Westen hat sich blauäugig auf billige Lieferanten aus China und Indien verlassen. Zugleich wurde die Entwicklung neuer Antibiotika vernachlässigt. Das rächt sich nun.
Es ist eine grosse Frage. Wer könnte sie besser beantworten als der Praktiker Detlef Trefzger, der frühere Chef von Kühne + Nagel, und der Wissenschafter Ralph Ossa, der künftige Chefökonom der WTO.
Das Dialogsystem Chat-GPT basiert auf künstlicher Intelligenz und sorgt derzeit für ebenso viel Bewunderung wie Ablehnung. Wir haben mit ihm etwas über die Wirtschaft geplaudert.
Künstliche Intelligenz erleichtert die Suche nach Wissen. Das ist hervorragend. Denn nun können wir uns auf unsere Kernkompetenz konzentrieren: das kritische Denken.
Offenheit und der freie Handel von Gütern und Ideen sind keine Nullsummenspiele, alle Beteiligten gewinnen; ihnen liegt auch kein naiver Altruismus zugrunde, sondern gesunder Egoismus.
Alles malen, wie es ist: Mehr als fünfzig Jahre lang hat Franz Gertsch dieses Projekt verfolgt. Am 21. Dezember ist der grosse Schweizer Künstler 92-jährig gestorben.
Der Italiener ist ständig auf der Suche nach positiven Emotionen. Nur auf diese Weise kann er sich an einige Dinge in seinem Leben erinnern.
Eskapismus à l’américaine funktioniert auch bei den Eidgenossen: Nichts wird in der Schweiz derzeit mehr geschaut als die amerikanisch-französische Klischee-Schau «Emily in Paris».
Christoph Siegwart war in den 1980er Jahren ein gefragter Samenspender. Jetzt sehnt er sich nach seinen Kindern. Dass er sie findet, ist unwahrscheinlich. Es sei denn, sie finden ihn.
Mit Kroatien tritt 2023 erstmals seit 2015 wieder ein Land der Euro-Zone bei. Angesichts der strukturellen Herausforderungen der Wirtschaft warnen Ökonomen vor überzogenen Erwartungen an den Schritt.
Die Verbraucherorganisation Foodwatch ist entsetzt: Das Schicksal von 9 Millionen männlichen Küken ist ungeklärt. Die Hintergründe.