„Wir sind angekommen“: Nationalspieler Deniz Undav macht die Êzîden stolz
Deniz Undav ist der erste deutsche Fußball-Nationalspieler mit êzîdischen Wurzeln. Im niedersächsischen Celle, wo rund 10.000 Êzîden leben, sorgt das für jede Menge Stolz.
Deniz Undav ist der erste deutsche Fußball-Nationalspieler mit êzîdischen Wurzeln. Im niedersächsischen Celle, wo rund 10.000 Êzîden leben, sorgt das für jede Menge Stolz.
Bei der unbekannten Substanz, die sich am Mittwoch an einem Supermarkt in Suhl entzündete, handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um weißen Phosphor. Der Brand hatte einen mehrstündigen Feuerwehreinsatz ausgelöst.
Das Hochhaus am Pirnaischen Platz ist fast fertig saniert! Nach Jahrzehnten ohne jegliches Vorankommen sollen die Gerüste bald endgültig fallen.
Der seit April vermisste Arian ist tot. Bereits am Montag hatte ein Landwirt eine Kindesleiche im Landkreis Stade gefunden. Ein DNA-Abgleich bestätigt nun den anfänglichen Verdacht der Polizei.
Max Verstappen hat klargestellt, dass er auch 2025 für den Formel-1-Rennstall Red Bull Racing fahren wird. „Ja“, sagte der Niederländer am Donnerstag vor dem Großen Preis von Österreich in Spielberg auf eine entsprechende Nachfrage.
Auch in Dortmund klettern die Temperaturen in dieser Woche in schwindelerregende Höhen. Selbst die Polizei muss jetzt eine Warnung aussprechen.
Vor allem die Fans der türkischen Mannschaft fahren gern Auto-Polonäse, Mittwochnacht endete der Jubel tödlich. Die Polizei-Gewerkschaft fordert Folgen.
In der Jubiläumsausgabe sind 12 Jungbäuerinnen und 12 Jungbauern aus Österreich und Deutschland vertreten.
SPIELBERG. Der Weltmeister nimmt zu den anhaltenden Wechselgerüchten Stellung.
Trotz EM-Stress konnte Verteidiger Leopold Querfeld (20) am Donnerstag die Füße hochlegen.
Foto: WITTERS
Die Christlichdemokratin Felor Badenberg war früher Vizechefin des deutschen Inlandgeheimdienstes. Diesen möchte sie nun zum obersten Wächter über die Kulturförderung einsetzen.
Georgiens Sensations-Sieg gegen Portugal zahlt sich für die Nationalspieler doppelt aus.
Foto: picture alliance / AP Images
Max Verstappen hat klargestellt, dass er auch 2025 für den Formel-1-Rennstall Red Bull Racing fahren wird. "Ja", sagte der Niederländer am Donnerstag vor dem Großen Preis von Österreich in Spielberg auf eine entsprechende Nachfrage. "Ich denke, ich habe das schon vorher gesagt", betonte Verstappen. "Ich denke nicht, dass die Formel 1 so funktioniert, dass du dann auf einmal auf Wiedersehen sagen kannst. Ich habe einen langen Vertrag mit dem Team, ich bin sehr glücklich hier."
Bei Angriffen der israelischen Armee auf Ziele in der Stadt Gaza sollen palästinensischen Angaben zufolge sieben Menschen getötet worden. Dutzende weitere Palästinenser seien zudem bei der Bombardierung des Viertels Jedshaija verletzt worden, teilte der von der islamistischen Hamas kontrollierte Zivilschutz am Donnerstag mit. Palästinensische Medien berichteten von heftigen Angriffen auf die Gegend. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Ab 1. Juli zahlen Autofahrer 25 Prozent mehr, wenn sie in der Schweriner Innenstadt parken möchten. Auch Anwohner müssen nun tiefer in die Tasche greifen.
Das "KI-Update" liefert werktäglich eine Zusammenfassung der wichtigsten KI-Entwicklungen.
KI-Update kompakt: Proteinrevolution, Meta AI in Berlin, Gemma 2 heise online
Im Werk in Kapfenberg soll es zu einer Verpuffung mit anschließender Explosion gekommen sein.
Sanfter Tourismus und Entschleunigung abseits der ausgetretenen Touristenpfade – das verspricht Sea Cloud Cruises auf seinen Segelkreuzfahrten. Erfahre hier alles, was du zur Reederei wissen musst.
Knalleffekt: Der ÖVP-Chef widerspricht damit deutlich seiner Verfassungsministerin, die meinte, dass sich die Grünen als neuerlicher Koalitionspartner "disqualifiziert" hätten. Nehammer bleibt aber bei seinem Nein zu FPÖ-Chef Kickl.
Nach der Absage der feierlichen Zeugnisvergabe im Kino „Deplhi“ und zwei missglückten Kompromissvorschlägen haben sich die Abiturienten des Gymnasiums Tiergarten jetzt zum dritten Vorschlag positioniert.
Nach der Absage der feierlichen Zeugnisvergabe im Kino „Deplhi“ und zwei missglückten Kompromissvorschlägen haben sich die Abiturienten des Gymnasiums Tiergarten jetzt zum dritten Vorschlag positioniert.
Bei der am Montag von einem Landwirt bei Mäharbeiten auf einer Wiese in Niedersachsen gefundenen Kinderleiche handelt es sich um den seit rund zwei Monaten vermissten Arian. Ein DNA-Abgleich von Rechtsmedizinern habe letzte Gewissheit gebracht, teilten die Polizei in Rotenburg und die Staatsanwaltschaft Stade am Donnerstag gemeinsam mit.
Je nach Wahlausgang in Frankreich könnte die Zentralbank zur Königsmacherin werden, fürchtet der renommierte Ökonom Robin Brooks. In einem Fall müsse die EZB aber eingreifen.