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Июль
2024

Новости за 03.07.2024

Altachs Madritsch nach Schulter-OP mehrere Monate out

Salzburger Nachrichten 

Fußball-Bundesligist SCR Altach muss mehrere Monate auf Diego Madritsch verzichten. Der ÖFB-U19-Teamspieler erlitt im ersten Sommer-Testspiel gegen den FC Nenzing bei einem Zweikampf eine Luxation der linken Schulter und wurde am Dienstag erfolgreich an dieser operiert. Der 18-jährige Mittelfeldspieler muss damit noch länger auf sein Pflichtspieldebüt für seinen neuen Club warten, zu dem er in dieser Übertrittszeit von Zweitligist SV Ried gekommen war.

Türkische Fußballfans feiern Einzug ins EM-Viertelfinale

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

Den Einzug der türkischen Fußball-Nationalmannschaft ins Viertelfinale der EM haben hunderte Fans in Duisburg mit herbei gefiebert. Auch im Duisburger Fußballverein 08 e.V. in Stadtteil Hochfeld.

Heimkehrer Stanisic verrät sein großes Ziel mit dem FC Bayern

Merkur.de (Sport) 

Josip Stanisic kommt mit einem Double-Erfolg zurück zum FC Bayern - genug für den 24-Jährigen? Noch lange nicht! Stanisic blickt während der Sommerpause schon auf das kommende Champions-League-Finale dahoam und träumt von einem Titelsieg im eigenen Stadion.



Neues F.A.Z. Logikspiel: Schaffen Sie es, unser Rätsel Piktorama zu lösen?

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

In unserem neuesten Spiel Piktorama gilt es, ein Quadrat möglichst schnell mit den richtigen Symbolen zu füllen. Ähnlichkeiten zu Binairo und Sudoku machen die Regeln leicht verständlich – vier Schwierigkeitsstufen machen das Rätsel besonders knifflig.

Journalisten spüren Auftragsmörderin auf

Krone.at 

Eine Auftragsmörderin aus den USA, die in Großbritannien einen Geschäftsbesitzer und dessen Sohn umbringen sollte, ist nach jahrelanger Fahndung durch die Polizei nach Recherchen von Journalisten gefasst worden. Details im Hintergrund von Bildern in sozialen Medien führten die Reporter nach Armenien, wo sich die 44-Jährige versteckt hatte.

UEFA leitet Ermittlungen gegen Demiral wegen Wolfsgruß ein

Sportschau.de (Fußball) 

Die UEFA-Disziplinarkammer hat Ermittlungen gegen Merih Demiral eingeleitet. Der türkische Nationalspieler hatte beim Sieg gegen Österreich im EM-Achtelfinale den Wolfsgruß gezeigt, das Symbol der türkischen rechtsextremen Organisation "Graue Wölfe".

Corona- und Grippeimpfstoffe: Curevac verkauft Rechte an Impfstoffen – und baut jede dritte Ste - WirtschaftsWoche

Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. Corona- und Grippeimpfstoffe: Curevac verkauft Rechte an Impfstoffen – und baut jede dritte Ste  WirtschaftsWoche
  2. Pharmaindustrie: Curevac plant 30 Prozent seiner Angestellten zu entlassen  t-online
  3. Curevac: Impfstoffhersteller streicht fast jede dritte Stelle  WELT
  4. Börse: Curevac Aktie mit Kurssprung, Gewinne bei Tesla Rheinmetall und Grenke  manager magazin
  5. Curevac baut um: GSK zahlt bis zu 1,4 Milliarden für Grippe-, Covid-Impfstoffe  FAZ - Frankfurter Allgemeine... Читать дальше...

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Dritter Angeklagter will sein Schweigen brechen

Frankfurter Allgemeine Zeitung (faz.net) 

Fast zwei Monate hat Stephan von Erffa mit sich gerungen. Nun will sich der ehemalige Chefbuchhalter von Wirecard erstmals im Prozess zu den Vorwürfen äußern – trotz der Aussicht auf eine lange Haftstrafe.

Neu-Delhi: Über 120 Tote bei indischer Massenpanik

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Nach der Massenpanik bei einer religiösen Versammlung in Indien steigt die Zahl der Toten weiter. Mindestens 121 Menschen - darunter mehr als 100 Frauen - sind offiziellen Angaben zufolge ums Leben gekommen. Auch mindestens sieben Kinder seien unter den Opfern. In den Krankenhäusern werden nach Angaben der örtlichen Regierung noch immer 35 Schwerverletzte behandelt.

VfL Bochum suspendiert Torwart Riemann

Sportschau.de 

Manuel Riemann kehrt vorerst nicht in das Tor des Fußball-Bundesligisten VfL Bochum zurück. Der 35-Jährige wird "bis auf Weiteres nicht am Trainingsbetrieb" teilnehmen.

Über 120 Tote bei indischer Massenpanik

Salzburger Nachrichten 

Nach der Massenpanik bei einer religiösen Versammlung in Indien steigt die Zahl der Toten weiter. Mindestens 121 Menschen - darunter mehr als 100 Frauen - sind offiziellen Angaben zufolge ums Leben gekommen. Auch mindestens sieben Kinder seien unter den Opfern. In den Krankenhäusern werden nach Angaben der örtlichen Regierung noch immer 35 Schwerverletzte behandelt.


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