Im Zoo in Kronberg können Kinder in den Schulferien in der Zooschule forschen. Bei den Führungen gibt es Elefanten zu sehen, darunter werdende Eltern. Und im Hessenpark wird ohne Maschine gewaschen.
Die Kapitalmärkte liefern den US-Finanzhäusern gute Gewinne. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
"There's a new kid in town", sangen die "Eagles" bereits vor Jahrzehnten. Jetzt sind in München gleich mehrere "new kids in town", alle anzufinden im nagelneuen Bergson Kunstkraftwerk. ntv.de hat sich dort umgesehen.
Der FC Schalke 04 bangt um den nächsten Spieler. Ein weiterer S04-Akteur hat sich im Trainingslager eine Blessur zugezogen.
Bei einer Feier unter Dresdner Polizisten wird offenbar das Lied „L‘Amour Toujours“ abgespielt, dann soll einer der Beamten den Hitlergruß gezeigt haben. Der Polizeipräsident spricht von einem großen Schaden für das Ansehen der Polizei.
Brings veröffentlichen den Song "14. Juli". Er ist ein Zeichen an die Menschen in der Eifel - die Band hat sie nicht vergessen.
Plattform X in Konflikt mit dem Digital Service Act (DSA): EU-Behörde ortet Gesetzesverletzungen in drei Bereichen.
Traditionell wollen wir ein gemeinsames Fest mit Bootstaufe ab 17 Uhr auf der Mole rund ums Kleine Clubhaus feiern.Gerne ganz in weiß, aber natürlich jeder wie er sich wohlfühlt. Alle… Continue Reading Einladung zum Sommerfest mit Bootstaufe
Sami Khedira schwärmt in den höchsten Tönen von Barca-Talent Lamine Yamal und mahnt davor, ihn nicht zu verheizen. Seine Aufstellung zur Top-Elf der EM enthält derweil die ein oder andere Überraschung parat.
Drei Kinder aus Berlin haben in einem Intercity der Deutschen Bahn in Mecklenburg-Vorpommern randaliert, wobei drei Erwachsene leichte Verletzungen erlitten.
Das Ausstellungshaus in Mitte zeigt vor der Renovierungspause im Herbst Arbeiten von Luiz Roque, Pia Arke, Paul P. und Jimmy DeSana.
Am Nachmittag ziehen schwere Gewitter über die Lausitz. Die Feuerwehr rückt zu mindestens 90 Einsätzen aus.
Ein 34-Jähriger verletzt in St. Gallen fünf Personen mit einer Machete – darunter ein Baby. Ein besonders brutaler Gewalttäter? Die forensische Psychologin May Beyli ordnet ein.
Als Moderatorin konnte sie endlich zeigen, was in ihr steckt. Mehr Infos über sie, hier.
Foto: Getty Images for Mandarin Orient
Eine Werder-Hoffnung könnte im Sommer den Abgang machen – unter Bedingungen!
Foto: Cara-Foto - Fotolia
Eine Werder-Hoffnung könnte im Sommer den Abgang machen – unter Bedingungen!
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Die Polizei hat ihn Düsseldorf einen mutmaßlichen Betrüger festgenommen. Der Mann hatte in großem Stil Ware im Internet bestellt allerdings nie bezahlt.
Dürfen Kindergärten ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen frei nach eigenem Ermessen gestalten und beliebig ändern? Und gilt für die Eltern demnach „friss oder stirb!“? Aus juristischer Sicht natürlich nicht – und tatsächlich landet so mancher Fall auch vor Gericht.
Obwohl die Inflation sinkt, dürfte die Zinswende bei der EZB sehr zögerlich weitergehen. Denn die größte Gefahr für Europas Wirtschaft sind nicht länger Lieferengpässe, Preissteigerungen oder die Abkehr vom russischen Gas. Sondern politische Risiken.
Nichts Geringeres als eine „Revolution der Munitionsbranche“ verspricht der US-Hersteller American Rounds mit seinem ersten „intelligenten“ Munitionsautomaten mit integrierter KI-Technologie und Gesichtserkennung. Doch er stößt nicht überall auf Gegenliebe.
Auf der A7 in Richtung Hannover ging am Freitagnachmittag nichts mehr: Nach einem Unfall war der Verkehr über den Standstreifen geleitet worden. Für Autofahrer bedeutete das lange Wartezeiten. Auch an anderer Stelle hatte es gekracht.
Noch hat der kommende belgische Regierungschef Bart De Wever nicht einmal eine Koalition gebildet. Doch bereits jetzt kündigt er an, dass er mehrere Kernkraftwerke länger laufen lassen möchte. Ein belgisches Nachbarland plant sogar den Neubau von Atommeilern.
Neue Wohnungen, der Bau der Zoll-Fachhochschule und ein neuer Bürgerpark: In Lichtenhagen geht es voran. Wie jetzt auch der Verkehr im Rostocker Nordwesten besser gelenkt und ausgebaut werden soll.
Am Abend des 11. Juli, versammelten sich etwa 250 Gadebuscher vor der Stadtkirche, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen.