Warum stimmen immer mehr Deutsche für die Rechtspopulisten? Dafür gibt es nicht den einen Grund. Aber etwas hat sich verändert: Die Menschen stehen zu ihrer Wahlentscheidung.
Diese Woche berät die Spitze der Kommunistischen Partei über den politischen Kurs der kommenden zehn Jahre. Doch das Zentralkomitee muss sich auch mit peinlichen Personalien beschäftigen.
Hecken sollten regelmäßig geschnitten werden. Das fördert ihr Wachstum, unterstützt ihre Gesundheit und ist gut für den nachbarschaftlichen Frieden.
Über Krawatten und Kroaten: Das Zagreber „Cravaticum“ eröffnet Besuchern mehr als nur die Geschichte eines Accessoires.
Aufgeben ist keine Option: Obwohl die Gemeindevertretung Flintbek gegen die Stimmen der CDU vorerst die Entscheidung für eine Seniorenwohnanlage auf Eis gelegt hat, kämpfen die Senioren weiter. Am Sonnabend wurden Ideen und Wünsche für eine solche Anlage gesammelt. Mit Erfolg.
Rechtsextreme Umtriebe in türkischen Gemeinden in Schleswig-Holstein dürfen nicht länger nur beobachtet werden, kommentiert unser Korrespondent Michael Kluth. Jetzt ist politisches Handeln geboten.
Rechtsextremismus in der türkischen Community: Der Verfassungsschutz Schleswig-Holstein beobachtet unter anderem eine Moschee in Kiel-Gaarden, in der der „Wolfsgruß“ offen gezeigt wird.
Europa blickt diese Woche nach Straßburg, wo sich Ursula von der Leyen der Wiederwahl als EU-Kommissionspräsidentin stellen muss. Wie beim letzten Mal könnte es extrem knapp werden.
Nach den zwei Testspiel-Siegen von Dynamo Dresden am Wochenende sieht Trainer Thomas Stamm deutliche Fortschritte, aber auch noch viele Baustellen.
Zwei riskante Vorfälle an der Fanmeile und am U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg werfen Fragen auf – die Stadtflucht-Kolumne.
«Du musst genug trinken!» Diesen Ratschlag hören wir so oft, dass er bei manchen ins Gegenteil gekippt ist. Doch auch zu viel trinken ist problematisch. Ein Beitrag aus der Rubrik «Hauptsache, gesund».
Der kroatische Schriftsteller erzählt mit verstörender Heftigkeit von einem jungen Mann, dessen Aufbegehren die Moderne in vielem vorwegnimmt.
Ein Leitfaden durch das Durcheinandertal der Schweizer Sicherheitspolitik.
Auch wenn grundlegende Werte wie Solidarität und Gerechtigkeit mit dem Christentum verbunden sind, darf der Glaube nicht auf seine Nützlichkeit für die Gesellschaft reduziert werden – gewissermassen als Krücke der Lebensbewältigung.
Private Militärfirmen profitieren von Kriegen und Konflikten. Jetzt verfolgt Russland, durchaus erfolgreich, mit ihnen in Afrika eine «Söldner-Diplomatie».
London ist ihre wichtigste Inspiration: Gilbert & George sind immer zu zweit unterwegs, in aufeinander abgestimmten Tweedanzügen und begreifen sich selber als «lebende Skulpturen».
Die Fondation Vincent van Gogh möchte mehr Kunsttouristen in die Provence-Stadt an der Rhone locken. Die neue Ausstellung ist eine Reise durch den Kosmos.
Die Westschweiz ist eine ungemein lebenswerte Region. Doch sie hat zuweilen überbordende Ansprüche. Für den Zusammenhalt des Landes ist dies auf lange Sicht ungesund.
Sie verbrachte die vergangenen sechs Monate als Writer-in-Residence in Zürich. Es war keine leichte Zeit, worüber ihr Schreiben eine andere Farbe annahm.
Auf kleinstem Raum zeigt Teletext alles, was man wissen muss – und sogar einiges mehr. Seit 40 Jahren bietet der Dinosaurier unter den Newsportalen schnörkellose Information.
Rechtsanwälte kritisieren die geplante Justizreform. Sie befürchten einen internationalen Reputationsschaden für das Fürstentum. Auch der Erbprinz schaltete sich in die Debatte ein.
Wie schwer sich die Politik mit Hunden tut.
Die Hüterin der wichtigsten Wiese der Schweiz, die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft, hat unruhige Jahre hinter sich. Streit, Abwahl eines Vorstandsmitglieds, Abgang des Präsidenten, neuer Präsident. Nun könnte Ruhe einkehren – wäre da nicht der Ständerat.
Der Experte Daniel Süss sagt, was Negativschlagzeilen mit Fast Food gemeinsam haben. Und wie man gegen das Gefühl der Ohnmacht ankommt.
Brasiliens Wirtschaft ist überraschend stabil. Doch Investoren sind skeptisch. Die Regierung macht zu wenig aus dem Potenzial des Landes.