Israel verschickte Einberufungsbescheide an Ultra-Orthodoxe
Um die Armee aufzustocken, hatte der Oberste Gerichtshof entschieden, dass auch ultraorthodoxe Juden wehrpflichtig sind.
Um die Armee aufzustocken, hatte der Oberste Gerichtshof entschieden, dass auch ultraorthodoxe Juden wehrpflichtig sind.
Hass-Aktion oder einfach nur ein schmutziger Einbruch?
Foto: Olaf Selchow
Medizinischer Großeinsatz beim „Mammutmarsch“ in Essen: Während der 100-Kilometer-Wanderung klagten zunehmend mehr Teilnehmer über Schmerzen und Beschwerden. Grund dafür waren aber nicht die Strapazen des Marsches.
Die Datenbank von Transfermarkt ist um eine historische Saison erweitert worden. Die Spielzeit der Regionalliga West 1967/68 ist inklusive aller Partien und Leistungsdaten abrufbar....
Das israelische Militär hat Einberufungsbescheide an 1.000 Mitglieder der ultraorthodoxen Gemeinschaft verschickt. Damit soll die Armee aufgestockt werden, was jedoch die Spannungen zwischen religiösen und säkularen Israelis weiter anheizen könnte. Der Oberste Gerichtshof des Landes hatte Ende Juni entschieden, dass auch ultraorthodoxe Juden wehrpflichtig sind und zur Armee müssen. Strenggläubige Juden waren in Israel bisher vom Militärdienst befreit.
So extrem wie nie: Wie schwer vermittelbare Hunde, Sicherstellungen, Animal-Hording-Fälle und Qualzuchten das Tierheim Essen belasten.
Rund 350 Menschen ziehen durch die Berliner Innenstadt, um gegen die israelische Politik zu demonstrieren. Einige zeigten mehrfach ein rotes Dreieck, das Symbol der Terrororganisation Hamas. Polizisten werden mit Flaschen beworfen, Gegendemonstranten werden attackiert.
Vom 26. Juli bis zum 11. August finden die Olympischen Sommerspiele von Paris statt. Hier findet ihr aktuelle News, Impressionen und vieles mehr ...
Titelverteidiger Alexander Zverev reist mit einer ungewöhnlichen Niederlage zu den Olympischen Spielen nach Paris: Nach gut dreieinhalb Stunden muss sich der Hamburger bei seinem Heimspiel dem Franzosen Arthur Fils geschlagen geben.
Hektische Szenen spielten sich am Sonntag bei einem Halt der S-Bahn am Weg von Salzburg nach Golling ab. Eltern stiegen mit einem Kinderwagen aus und ließen auch noch Radfahrer vorbei. Dann ging die Tür zu und die kleine Tochter war noch im Zug. Der Lokführer reagierte auf verzweifelte Rufe nicht.
Unter dem Motto "Für Menschenrechte. Viele. Gemeinsam. Stark!" startet in Köln die Parade zum Christopher Street Day. 250 Gruppen und Zehntausende Teilnehmer ziehen mit Regenbogenflaggen durch die Innenstadt. Auch Promis und Politiker sind auf der Demonstration mit dabei.
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Foto: Uwe Koehn
Bei einer 100-Kilometer-Wanderung klagen immer mehr Teilnehmer über Schmerzen und Beschwerden. Doch nicht die Strapazen des Weges sind die Ursache, sondern der Kontakt mit einer Pflanze.
Das israelische Militär hat Einberufungsbescheide an 1.000 Mitglieder der ultraorthodoxen Gemeinschaft verschickt. Damit soll die Armee aufgestockt werden, was jedoch die Spannungen zwischen religiösen und säkularen Israelis weiter anheizen könnte. Der Oberste Gerichtshof des Landes hatte Ende Juni entschieden, dass auch ultraorthodoxe Juden wehrpflichtig sind und zur Armee müssen. Strenggläubige Juden waren in Israel bisher vom Militärdienst befreit.
Auch bei der Tour de France 2024 haben die deutschen Fahrer ihren Beitrag geleistet. Die Tour-Bilanz der Deutschen.
Eine Frau gerät mit ihrem Wagen in Niederbayern in den Gegenverkehr. Dort streift ihr Fahrzeug ein Auto und prallt frontal in den Wagen dahinter. In den Fahrzeugen sitzen auch zwei Säuglinge.
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Volksmusiker Heino gab dem Elektro-Festival Parookaville eine besondere Note. Veranstalter kündigt Datum und limitierten Ticket-Verkauf für 2025 an.
Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev macht sich in Hamburg fit für die Spiele in Paris und ignoriert seine Schmerzen. Von Runde zu Runde wird es besser. Das Finale verliert er dennoch.
Im Berliner Kombibad sollen zwei Brüder mit 20 Jugendlichen zunächst gestritten haben – dann kam es auch zu Faustschlägen. Die Polizei ermittelt.
Die Kosten für Anwohnerausweise sind massiv gestiegen, Ortsfremde müssen fürs Parken in den Stadtteilen Tickets ziehen. Soweit die Theorie in Frankfurt. In der Praxis kommen Falschparker meist ungeschoren davon - und das könnte erst mal so bleiben.