San Isidro - Polizei entdeckt 220 Meter langen Tunnel vor Bank in Buenos Aires
Mit der Entdeckung eines 220 Meter langen Tunnels in einem Vorort von Buenos Aires haben argentinische Behörden möglicherweise einen Jahrhundertraub verhindert.
Mit der Entdeckung eines 220 Meter langen Tunnels in einem Vorort von Buenos Aires haben argentinische Behörden möglicherweise einen Jahrhundertraub verhindert.
Ein Mann aus Nashville unterstützte remote arbeitende Nordkoreaner mit Laptop-Farm, Identitätsdiebstahl und Geldwäsche. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Fast 13.500 Menschen weniger sollen in Leipzig 2022 gelebt haben als bisher angenommen - so das Ergebnis des Zensus. Vielen Städte in Sachsen geht es ähnlich.
Erst der Meisterbrief und dann einen Betrieb gründen? Das ist nicht immer so. Aber in Thüringen gibt es für junge Meister eine Art Anschubfinanzierung.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter einem Mangel an Fachkräften.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter einem Mangel an Fachkräften. Eine Untersuchung zeigt, in welchen Berufen es in den kommenden Jahren einen besonders großen Anstieg geben könnte.
Ausbrüche vor allem bei Rinder- und Schafbeständen nehmen weiter zu. Eine Infektion kann im schlimmsten Fall zum Tod der Tiere führen. Welche Fortschritte gibt es beim Impfen?
Es beginnt mit einem harmlosen Online-Flirt und endet mit Geldforderungen: Bei der Betrugsmasche Sextortion erpressen die Täter ihre Opfer mit Nacktbildern. Auch in Hessen gibt es zahlreiche Fälle.
US-Präsidentschaftsbewerber Trump hat nun doch einem Fernsehduell mit seiner demokratischen Kontrahentin Harris zugestimmt. Die Debatte soll am 10. September vom Sender ABC übertragen werden.
Großes Kino auf der Königin der Instrumente - Günther Groissböck und Matthias Giesen präsentieren bei der Orgelnacht am 20. August in der Stiftsbasilika ihre CD »In te Domine speravi«.
In den Seeregionen wird zurzeit immer mehr Schwyzerdütsch vernommen. Bei den Urlaubern aus dem Nachbarland ziehen vor allem die gehobene Hotellerie und der Wassersport.
Wochenlang sorgte die Zerschlagung der Vamed-Gruppe und ihre Neuausrichtung für Aufregung. Jetzt erklärt Klaus Schuster, was er vorhat.
Was für eine Blamage für den Wirtschaftsminister...
Foto: IMAGO/KreativMedia Press
Heisse sommerliche Temperaturen begleiten durch den August: Um nicht unnötig zu schwitzen, will nicht nur das Outfit, sondern auch die Frisur weise gewählt sein. Diese drei Hairstyling–Ideen sorgen für Abkühlung auf dem Kopf. Der Sommer scheint
»Es gibt keine Zeit mehr zu verlieren und keine Ausreden«: Die USA, Katar und Ägypten fordern Israel und Hamas in klaren Worten zu einer Einigung auf. Die Regierung Netanyahu will eine Delegation schicken.
»Es gibt keine Zeit mehr zu verlieren und keine Ausreden«: Die USA, Katar und Ägypten fordern Israel und Hamas in klaren Worten zu einer Einigung auf. Die Regierung Netanyahu will eine Delegation schicken.
Symbolbild: Die Todeszelle in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Texas. Quelle: Paul Buck/epa/dpa In zahlreichen US-Bundesstaaten gibt es die Todesstrafe noch. Nach langer Pause hat nun auch Utah wieder einen Menschen hingerichtet - per Giftspritze.
Wer sind die Schönsten im politischen Land? Eine KI fand es jetzt für den Bundestag raus.
Foto: picture alliance/dpa
Er ist ab sofort wieder auf Angriff eingestellt: Philipp Hercher ist zurück beim FCM.
Foto: Ronny Hartmann
Die Münchner Polizei ermittelt gegen Bayern-Spieler wegen des Verdachts der Unfallflucht.
Foto: Sven Hoppe/dpa
Die Münchner Polizei ermittelt gegen Bayern-Spieler wegen des Verdachts der Unfallflucht.
Foto: Sven Hoppe/dpa
Redakteurin Mülheim/Essen. Rolltreppen bei Karstadt im Rhein-Ruhr-Zentrum streiken seit Wochen. Nun ist die Galeria-Insolvenz zu Ende. Kommt wieder Bewegung ins Haus?
In zahlreichen US-Bundesstaaten gibt es die Todesstrafe noch. Nach langer Pause hat nun auch Utah wieder einen Menschen hingerichtet - per Giftspritze. Die Todesstrafe ist generell strittig. Aber: Die USA sind bei Weitem nicht allein.
Ein Vorstoß aus der Türkei zur Einstufung des Fleischs erhitzt in Deutschland die Gemüter. Befürchtet werden Nachteile für hiesige Produzenten und Restaurants. Brüssel reagiert nun.