Waffenruhe im Libanon ist Notbremse – auch für Netanjahu
Es sind nicht nur die Menschen im Süden Libanons, die einer Waffenruhe entgegenfieberten. Auch Israel zieht damit eine Art Notbremse.
Es sind nicht nur die Menschen im Süden Libanons, die einer Waffenruhe entgegenfieberten. Auch Israel zieht damit eine Art Notbremse.
Ausgerechnet das Beispiel von Al-Andalus nutzt Frankreichs Präsident Macron, um sich eine Art islamische Kolonisation schönzureden. Dabei zeigen die historischen Fakten, wie wenig dran ist an den Mythen von der Toleranz des Islams. Eine Richtigstellung von Karlheinz Weißmann.
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Baumschmuck
Olaf Tauras hat in Neumünster nach gut drei Jahren wieder eine führende Position in der Stadt Neumünster übernommen. Er wurde einstimmig zum Aufsichtsratsvorsitzenden des Friedrich-Ebert-Krankenhauses gewählt. Dort warten einige Aufgaben auf ihn.
Der Vertrag von Geschäftsführer Roland Virkus bei Borussia Mönchengladbach läuft aus. Er konnte für sich und eine weitere Zusammenarbeit werben.
Das Zürcher Festival widmet sich ganz der Sexualität. Wir haben uns mit der Co-Leitung an einen Tisch gesetzt und dabei unsere Vorstellungen hinterfragt.
Eine „woke“ Werbekampagne von Autobauer Jaguar zieht Hass und Häme auf sich. Was ein frischer Besitzer eines Jaguar dazu zu sagen hat.
Die FDP setzt im Wahlkampf auf die Themen Digitalisierung und Bürokratieabbau. Dabei will sich die Partei auch an einem Projekt orientieren, das Donald Trump seinen Wählern versprochen hat.
Ein Update hat die Protokollsysteme von Cloudflare lahmgelegt. Das Problem war nach Minuten behoben, Kunden verloren Daten mehrerer Stunden.
Mit drei Punkten beim FC Midtjylland könnte Eintracht Frankfurt dem Achtelfinale in der Europa League ein gutes Stück näher kommen. Außerdem winkt ein Rekord.
Das Warten hat am Donnerstag ein Ende: UFL erscheint nach mehreren verschobenen Releases im Early Access. Der FC-25-Konkurrent erhält via Last-Minute-Patch noch einige Feinjustierungen - gelingt der Auftakt?
Die SPÖ will nach der Pleite bei der Landtagswahl in der Regierung bleiben – mit der FPÖ. Jetzt gibt es dazu den ersten offenen Widerspruch in der Partei von der SJ.
Instagram, Tiktok und Co. gefährden aus Sicht der Regierung in Canberra das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen. Sie greift nun zu einer harten Maßnahme – die nicht unumstritten ist.
Im Sommer noch Verkaufskandidat, nun will der FC Bayern unbedingt mit Joshua Kimmich verlängern. Max Eberl macht ihm sogar ein Versprechen.
Hoffenheim-Juwel Tom Bischof zieht das Interesse mehrerer Bundesliga-Klubs auf sich. Eintracht Frankfurt trifft auf starke Konkurrenz.
Mit der Veräusserung des Werks in der Uiguren-Provinz schliesst der Konzern eine Baustelle seines China-Geschäfts – es bleiben aber noch zahlreiche andere.
In China haben Forscher massive Goldvorkommen entdeckt. 300 Tonnen Gold wurden bereits nachgewiesen, und die Reserven könnten weit größer sein.
Nach dem Abgang von Haris Tabakovic braucht Hertha BSC einen Knipser. Die Berliner sollen dabei auch über Choupo-Moting und Modeste nachdenken.
Die Spielgenehmigung für Blaire Fleming erhitzt derzeit die Gemüter in den USA.
Der Waffenstillstand gibt den Menschen im Libanon und im Norden Israels eine Verschnaufpause. Von einem Verhandlungserfolg kann aber noch nicht die Rede sein. Zum Erfolg wird der Waffenstillstand erst, wenn das wichtigste Ziel erreicht ist.
Franziskus (88) bereitet die letzten Dinge vor. Nun erschüttert ein Skandal um seinen Operateur den Vatikan.
Der Linzer Stahlriese voestalpine stemmt sich gegen eine anhaltende Konjunkturschwäche samt Automobilkrise. "Wir sind sicher in einem sehr schwachen Umfeld - es ist eine wirtschaftlich gedämpfte Stimmung weltweit", sagte Konzernchef Herbert Eibensteiner am Mittwoch im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien. Europa sei ein besonders schwacher Markt. Hier ist seiner Ansicht nach die Politik gefordert, die Weichen für die weitere Zukunft richtig zu stellen.
SPD und BSW wollen fünf Jahre lang miteinander regieren. Es gibt auch Vorbehalte. BSW-Landeschef Crumbach lobt den fairen Umgang, erwartet aber auch manche Probleme.
Die Schweiz soll in Zukunft keine Sanktionen mehr gegen kriegsführende Staaten verhängen, verlangen «Pro Schweiz» und die SVP mit ihrer Neutralitätsinitiative. Der Bundesrat lehnt das Volksbegehren ohne Gegenvorschlag ab. Als Russland im Februar