Sahel: Tschad wird souverän
Der französische Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent schwindet weiter. Die Regierung von Mahamat Idriss Déby kündigt das Militärabkommen mit dem ehemaligen Kolonialherren auf.
Der französische Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent schwindet weiter. Die Regierung von Mahamat Idriss Déby kündigt das Militärabkommen mit dem ehemaligen Kolonialherren auf.
So verlautbarte es Premier Irakli Kobachidse am Donnerstag nachmittag in Tbilissi. Prowestliche Demonstranten gingen daraufhin auf die Straße, Polizisten schritten ein.
Die Initiative »Nie wieder Krieg - Die Waffen nieder« ruft zum Aktionstag gegen Militarisierung und Kriegstüchtigkeit auf. Ein Gespräch mit der Gewerkschaftssekretärin Ulrike Eifler (Die Linke).
Er ist ein Politikum: der Wolf. Die Population der Rudel hat sich laut jüngstem »Wolfsmonitoring« weiter stabilisiert. Nutztierhalter und Landwirte fordern eine Bestandsregulierung samt Abschussquote. Auch ein Politikum.
Die Zahl erwerbsloser »behinderter« Personen steigt. Folglich ist eine Inklusion auf dem Arbeitsmarkt weiterhin nicht in Sicht, monierte am Freitag die »Aktion Mensch« in ihrem neuen Bericht.
Berlin: Sachverständige fordern Ende der Unterstützung Israels, Waffenembargo und Sanktionen.
Generalsekretär und Geschäftsführer der FDP geben Ämter auf. Zuvor veröffentlichte Strategie für Koalitionsbruch wurde ihnen zum Verhängnis
Bayern: Die GEW und die DFG-VK gehen mit einer Popularklage gegen das Bundeswehrfördergesetz vor. Ein Gespräch mit der Rechtsanwältin Adelheid Rupp.
Vor hundert Jahren erschien zum ersten Mal die Arbeiter-Illustrierte Zeitung. Mit ihren Fotomontagen und Bildreportagen setzte sie Maßstäbe.
In Bewegung, aber theoretisch schwach aufgestellt. Die globale Linke wähnte sich nach Seattle wiedergeboren. Sie sollte sich irren.
Vor 25 Jahren kam die WTO in den USA zu einer Tagung zusammen. Die Proteste dagegen waren das Fanal der Antiglobalisierungsbewegung.
Wolfgang Thierse sagt: Berlin lebt in »organisierter Verantwortungslosigkeit«. Schuld am Müll sei aber nicht der Senat, sondern die Bürger. Und die Zuzügler. Und die Nazis. Noch Fragen, Kienzle?
Mit der Entscheidung, die Beitrittsverhandlungen mit der EU von sich aus für die nächsten vier Jahre auszusetzen, eskaliert die georgische Regierung den politischen Konflikt mit der EU.
So unbeliebt wie die junge Welt ist in Berliner Regierungskreisen auch die Rosa-Luxemburg-Konferenz. Zeitung wie Konferenz würden Einfluss auf den Meinungsbildungsprozess nehmen, wird uns tatsächlich vorgehalten.
Die Maigalerie der jungen Welt war gut gefüllt am Donnerstag abend bei der Preisverleihung der diesjährigen Ausgabe des jW -Fotowettbewerbs.
Das BfV hat eine »Taskforce« zur Bundestagswahl gebildet. Noch steht nicht fest, ob es »unzulässiger ausländischer Einflussnahme« gelingt, die Wahl ungültig zu machen. Hinweisgeber sollen das verhindern.
Green Deal. Die Bauwirtschaft steht im Bereich Nachhaltigkeit vor großen Herausforderungen. Ein Überblick
Eine kleine Reise durch die Zeit: Capri? Da war doch einmal was! Lässt man die Diskussionen über den einst klangvollen Namen außen vor, entdeckt man einen durchaus talentierten Elektro-Alleskönner.
Beginnen Sie das neue Jahr mit einer spanischen Fiesta im Großen Festspielhaus - denn genau diese garantieren Pablo Sáinz-Villegas und die Würth Philharmoniker am Neujahrstag.
Anlässlich der neuen Direktverbindung zwischen Salzburg und der drittgrößten Stadt Italiens verlost die Fluggesellschaft easyJet zwei Flugtickets von Salzburg nach Neapel und zurück. SN-Abonnent:innen aufgepasst: Jetzt mitspielen und Flugtickets gewinnen!
Ein innovatives neues Aufspannsystem schafft neue Möglichkeiten in Bereichen wie Architektur, Messebau, Design oder Gastronomie.
Freuen Sie sich auf zwei außergewöhnliche Weihnachtskonzerte mit dem Quartett Der Musikalische Garten und den Posaunisten von Trombone Attraction.
Skifahren hat in Österreich Tradition. Doch ist der Sport angesichts des Klimawandels noch vertretbar?
BND-Präsident Bruno Kahl hat in einer Rede vor Russland gewarnt. Es rüste sich für eine mögliche militärische Attacke auf das nordatlantische Verteidigungsbündnis. Und es könne zudem versucht sein, die Beistandspflicht durch niedrigschwellige Angriffe auszuhebeln. In Brüssel ist niemand überrascht. Doch die Debatte über Konsequenzen läuft.