Bedingte Haft für rassistische Beleidigung eines Busfahrers
Ein 58-jähriger Wiener ist am Freitag am Landesgericht nach einer rassistischen Beleidigung eines Busfahrers wegen Verhetzung und versuchter Körperverletzung rechtskräftig zu neun Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Möglicherweise kommt auf den bisher Unbescholtenen auch noch ein Schwurprozess wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung zu. Die Staatsanwaltschaft prüft die Einleitung eines Verfahrens nach dem Verbotsgesetz.