FC Barcelona gegen CD Leganes ab 21 Uhr LIVE
17. Spieltag in La Liga: FC Barcelona empfängt CD Leganés. Wir berichten ab 21 Uhr live, siehe Ticker unten.
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14. Spieltag in der deutschen Bundesliga: Dortmund empfängt Hoffenheim. Mit sportkrone.at sind Sie ab 17.30 Uhr live dabei – siehe Ticker unten.
Die EU-Kommissionsvertretung in Wien will nach Worten ihres amtsführenden Leiters, Christian Wigand, das 30-Jahr-Jubiläum des EU-Beitritts Österreichs für eine Kampagne nutzen. Sie soll verdeutlichen, was die EU-Mitgliedschaft bringt und vergegenwärtigen, "dass wir alle 'die EU' sind", kündigte Wigand im APA-Interview an. Kernstück werde ein TV-Spot sein, der ab dem 1. Jänner im ORF und in sozialen Medien laufe.
Der Prozess gegen den ehemaligen Chefinspektor im aufgelösten Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), Egisto Ott, und den Ex-FPÖ-Politiker Hans Jörg Jenewein wird am 18. Dezember fortgesetzt. Mittlerweile beantwortet ist die Frage, ob Jenewein von der parlamentarischen Immunität geschützt ist - und zwar mit "Nein". Mit einem Urteil ist am kommenden Mittwoch noch nicht zu rechnen.
Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky (SPÖ) sieht die stabile Zustimmung der Österreicher zur EU-Mitgliedschaft nicht als gegeben an. Zwar sei eine Mehrheit gegen einen Öxit, "aber das soll kein Ruhekissen sein", sagte Vranitzky im APA-Interview. "Nichts ist für immer", forderte er die österreichische Politik auf, "sehr aktiv und energisch" an der EU-Zustimmung zu arbeiten. Besorgt zeigte sich der Ex-Kanzler über nationalistische Tendenzen, die das Einigungswerk gefährden.
Die Spitzen der österreichischen Parteien wünschen sich zum 30. EU-Beitrittsjubiläum mehrheitlich eine Entwicklung hin zu einer gestärkten Union. Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) und NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger pochten gegenüber der APA etwa auf wirtschaftliche Stärke, SPÖ-Chef Andreas Babler will die Sozialunion forcieren, Grünen-Chef Werner Kogler den grünen Umbau der Wirtschaft. FPÖ-Obmann Herbert Kickl plädiert für stärkere Mitgliedsländer.
Österreich ist seit dem EU-Beitritt vor 30 Jahren deutlich europäischer geworden - auch was die Bevölkerung angeht. Mehr als 900.000 Personen aus anderen EU-Staaten lebten zu Jahresbeginn in Österreich - mehr als ein Viertel davon waren Deutsche, dahinter folgen Bürger aus Rumänien und Ungarn. Der stetige Zuzug aus den EU-Ländern beschleunigte sich durch die EU-Osterweiterung. Umgekehrt leben mehr als 340.000 Österreicherinnen und Österreicher in anderen Mitgliedsstaaten.
86 Österreicher sind 2004 beim Tsunami-Unglück in Südostasien ums Leben gekommen. 85 von ihnen starben an Thailands Traumstränden, als diese von einer Riesenwelle überrollt wurden. Viele wurden als namenlose Opfer gefunden und erst nach akribischer Ermittlungsarbeit identifiziert. Er wollte den Toten "den Namen zurückgeben", erzählt der frühere Tiroler Kriminalbeamte Christoph Hundertpfund, damals an Ort und Stelle im Einsatz, im APA-Gespräch und meinte: "Die Bilder bleiben."
Der Jahreskehraus der Fußball-Bundesliga hat Red Bull Salzburg einen 3:0-Heimsieg gegen Austria Klagenfurt beschert. Die "Bullen" betrieben am Samstag Schadensbegrenzung nach einem teilweise desaströsen Herbst unter Trainer Pepijn Lijnders. "Jeder Dreier ist sehr willkommen in unserer Situation. Wir wollen nun alle Teams vor uns jagen", sagte der Niederländer, dessen Arbeit die Clubspitze unter die Lupe nehmen will. Klagenfurt rutscht indes immer tiefer in den Abstiegskampf.
Tirols scheidender SPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer lässt deutlich durchblicken, dass er trotz Aufforderung der Parteiführung wohl nicht an einen Totalrückzug bzw. Aufgabe seines Landtagsmandates denkt. "Ich werde in dieser Frage nicht auf Zurufe der obersten Funktionärsblase hören", sagte Dornauer im APA-Interview und verwies auf einen Rat des verstorbenen Ex-SPÖ-Finanzministers Hannes Androsch. Zudem sprach er sich für eine Öffnung seiner Partei zur FPÖ aus.
Jedes Jahr kommt der DB-Fahrplanwechsel. Richtung Berlin, Paris und NRW gibt es Verbesserungen für Reisende aus Rheinland-Pfalz. Eher düster sieht es für Reisen aus dem Mittelrheintal aus.
Der Jahreskehraus der Fußball-Bundesliga hat Red Bull Salzburg einen 3:0-Heimsieg gegen Austria Klagenfurt beschert. Die "Bullen" betrieben am Samstag Schadensbegrenzung nach einem teilweise desaströsen Herbst unter Trainer Pepijn Lijnders. "Jeder Dreier ist sehr willkommen in unserer Situation. Wir wollen nun alle Teams vor uns jagen", sagte der Niederländer, dessen Arbeit die Clubspitze unter die Lupe nehmen will. Klagenfurt rutscht indes immer tiefer in den Abstiegskampf.
Die EU-Kommissionsvertretung in Wien will nach Worten ihres amtsführenden Leiters, Christian Wigand, das 30-Jahr-Jubiläum des EU-Beitritts Österreichs für eine Kampagne nutzen. Sie soll verdeutlichen, was die EU-Mitgliedschaft bringt und vergegenwärtigen, "dass wir alle 'die EU' sind", kündigte Wigand im APA-Interview an. Kernstück werde ein TV-Spot sein, der ab dem 1. Jänner im ORF und in sozialen Medien laufe.
Tirols scheidender SPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer lässt deutlich durchblicken, dass er trotz Aufforderung der Parteiführung wohl nicht an einen Totalrückzug bzw. Aufgabe seines Landtagsmandates denkt. "Ich werde in dieser Frage nicht auf Zurufe der obersten Funktionärsblase hören", sagte Dornauer im APA-Interview und verwies auf einen Rat des verstorbenen Ex-SPÖ-Finanzministers Hannes Androsch. Zudem sprach er sich für eine Öffnung seiner Partei zur FPÖ aus.
Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky (SPÖ) sieht die stabile Zustimmung der Österreicher zur EU-Mitgliedschaft nicht als gegeben an. Zwar sei eine Mehrheit gegen einen Öxit, "aber das soll kein Ruhekissen sein", sagte Vranitzky im APA-Interview. "Nichts ist für immer", forderte er die österreichische Politik auf, "sehr aktiv und energisch" an der EU-Zustimmung zu arbeiten. Besorgt zeigte sich der Ex-Kanzler über nationalistische Tendenzen, die das Einigungswerk gefährden.
Die Spitzen der österreichischen Parteien wünschen sich zum 30. EU-Beitrittsjubiläum mehrheitlich eine Entwicklung hin zu einer gestärkten Union. Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) und NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger pochten gegenüber der APA etwa auf wirtschaftliche Stärke, SPÖ-Chef Andreas Babler will die Sozialunion forcieren, Grünen-Chef Werner Kogler den grünen Umbau der Wirtschaft. FPÖ-Obmann Herbert Kickl plädiert für stärkere Mitgliedsländer.
Österreich ist seit dem EU-Beitritt vor 30 Jahren deutlich europäischer geworden - auch was die Bevölkerung angeht. Mehr als 900.000 Personen aus anderen EU-Staaten lebten zu Jahresbeginn in Österreich - mehr als ein Viertel davon waren Deutsche, dahinter folgen Bürger aus Rumänien und Ungarn. Der stetige Zuzug aus den EU-Ländern beschleunigte sich durch die EU-Osterweiterung. Umgekehrt leben mehr als 340.000 Österreicherinnen und Österreicher in anderen Mitgliedsstaaten.
Der Prozess gegen den ehemaligen Chefinspektor im aufgelösten Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), Egisto Ott, und den Ex-FPÖ-Politiker Hans Jörg Jenewein wird am 18. Dezember fortgesetzt. Mittlerweile beantwortet ist die Frage, ob Jenewein von der parlamentarischen Immunität geschützt ist - und zwar mit "Nein". Mit einem Urteil ist am kommenden Mittwoch noch nicht zu rechnen.
Derby-Time in der englischen Premier League. Manchester City empfängt Manchester United, wir berichten ab 17.30 Uhr live – siehe Ticker unten.
Transportband in einem DHL-Paketzentrum: In Paketen stecken manchmal auch für den Zoll Überraschungen. (Symbolbild) Copyright: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa Lebende Tiere, gefälschte Artikel oder gesundheitsgefährdende Waren. Zöllner machen vor
Wechselt Dennis Schröder von den Brooklyn Nets zu den Golden State Warriors? (Archivbild) Copyright: Jed Jacobsohn/AP/dpa Spielt Dennis Schröder in Zukunft mit Basketball-Superstar Stephen Curry für die Golden State Warriors? Für den Deutschen wäre
Richard Grenell soll Gesandter für Sondermissionen werden. (Archivbild) Copyright: Susan Walsh/AP/dpa Vor seinem Amtsantritt als US-Präsident gibt Donald Trump weitere Personalentscheidungen bekannt. Der künftige Gesandte für Sondermissionen ist im
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will Milliardäre zur Kasse bitten. (Archivbild) Copyright: Michael Kappeler/dpa Ein Zuschuss für Azubis, eine Steuererleichterung für Angestellte und mehr Geld für Schulen. Der Kanzlerkandidat der Grünen
CDU und CSU streiten, ob Schwarz-Grün nach der Bundestagswahl infrage kommt und funktionieren kann. Wie laufen die Bündnisse in NRW und Schleswig-Holstein – gerade in Krisenlagen wie beim Islamisten-Anschlag von Solingen? Oder wenn das Klima-Vorzeigeprojekt vom Scheitern bedroht ist?