03.01.1980: Todestag der Tierbuchautorin Joy Adamson
Joy Adamson ist längst eine Berühmtheit, als sie am 3. Januar 1980 zu ihrem Spaziergang durch den Shaba Nationalpark aufbricht. Kurz darauf ist sie tot - brutal ermordet.
Joy Adamson ist längst eine Berühmtheit, als sie am 3. Januar 1980 zu ihrem Spaziergang durch den Shaba Nationalpark aufbricht. Kurz darauf ist sie tot - brutal ermordet.
FDP-Politiker Konstantin Kuhle kritisiert Elon Musk, fordert mehr Mut gegen Russland – und bringt im stern-Interview einen Untersuchungsausschuss zum Terror in Magdeburg ins Spiel.
Vorsätze fassen, leicht gemacht, mit dem Fernsehprogramm.
Ärztepräsident Klaus Reinhardt erklärt im RND-Interview, mit welchen Anreizen er die Patienten sinnvoll durch das Gesundheitswesen leiten will. Er legt Vorschläge zur Linderung des Ärztemangels vor und verrät, ob er sich über das Ende der Ampelkoalition gefreut hat.
Erleben Sie die Faszination Reitsport in Leipzig! Vom 16. bis 19. Januar 2025 verwandel...
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Großkonzern in Europa Werksschließungen oder Entlassungen ankündigt. Nicht nur Deutschland, einst Motor der europäischen Wirtschaft, steckt in der Krise. Ein Ende ist nicht in Sicht – und dennoch gibt es Hoffnungsschimmer.
In der Provinz Valencia geschah am 29. Oktober das Unfassbare, als eine Flut über 200 Menschenleben auslöschte, Existenzen vernichtete, Städte zerstörte. Die Überlebenden versuchen, auf die Füße zu kommen – so wie der Deutsch-Spanier Thomas Lojek oder Constanze Waliño aus Freiburg. Was bleibt, ist ihre Wut.
Zum Jahreswechsel bin ich gefragt worden, ob es für mich den Moment des Fußballjahres 2024 gibt. Es sind sogar zwei, ein negativer bzw. trauriger und ein positiver, schöner.
Spielbeginn: 09.00
Anmeldeschluss: 27.12.2024
Veranstaltungsort: Freizeitzentrum Feffernitz
Veranstalter: KSV/SV Raika Rapid Feffernitz
Drama in Jeans bei den Weltmeisterschaften im Schnell- und Blitzschach in New York.
Außerdem: Die Schweizerische Friedensbewegung lanciert den Aufruf »Nein zum NATO-Beitritt!«
Monatsmonitor Medienwirtschaft: Das Medienjahr 2024 war geprägt vom Niedergang traditioneller Medien und dem Machtzuwachs globaler Konzerne.
Betätigungsverbot für Produktionsfirma in Süleymania.
Auch in diesem Winter gibt es keine Vierschanzentournee für Frauen.
In Lateinamerika ist die Zahl der Femizide weiterhin hoch – Straflosigkeit und mangelnde institutionelle Unterstützung befördern die geschlechtsspezifische Gewalt in einem Umfeld, das von Machokultur geprägt ist.
Die Endstation des Actionfilms:»Bullet Train«.
An Silvester, einem Tag, den ich noch nie leiden konnte, war ich nachmittags um halb zwei im Seven Bistro, um die nötige vorbauende Bettschwere zu erlangen, um nachher um zwölfe gewisslich zu pennen.
Luca Guadagninos Verfilmung von William S. Burroughs’ vielleicht traurigstem Buch – »Queer«.
Die Zeltinger Band war zunächst so eine Art Kölner Karnevalsscherz, den einige Musiker der Krautrocklegende Can zu recht so komisch fanden, dass sie der Chaostruppe zur ersten Platte verhalfen.
Eine längst überfällige Ausstellung in Berlin widmet sich verleugneten Opfern der Nazidiktatur. Ein Gespräch mit Barbara Stellbrink-Kesy.
Jahresrückblick 2024. Heute: Australiens Wirtschaft. Die Konjunktur lahmt, und zuletzt gab es immer mehr Streiks.
Britische Bahnbeschäftigte starten neuen Arbeitskampf für besseren Lohn und mehr Urlaubstage. Geplant ist nun, dass an jedem Sonntag bis Ende Mai die Arbeit niedergelegt werden soll.
In der Türkei geraten Journalisten immer stärker unter staatlichen Druck. Ein Gespräch mit Suzan Demir.
Kriegsverbrechen britischer Soldaten in Syrien sollen vor Gericht kommen. Auch Fälle in Afghanistan werden untersucht.
Auch eine Untersuchung der New York Times bestätigt, dass Israels Militär bei seinen Luftangriffen den Tod teils Hunderter Zivilisten in Kauf nimmt. Auch das vormals praktizierte Vorwarnen wird nicht mehr angewendet.