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2019

LIVE: Slalom der Herren in Levi 2019 – Vorbericht, Startliste und Liveticker

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LIVE: Slalom der Herren in Levi 2019 – Vorbericht, Startliste und Liveticker

Levi – Auch die Männer freuen sich in Levi auf den Torlauf. Nach dem Riesentorlauf in Sölden ist der Ausflug nach Finnland der zweite Einsatz für die Ski Weltcup Technikspezialisten. Rund 1.000 Kilometer nördlich von Helsinki geht es um die ersten 100 Zähler im Slalomweltcup, das rote Leibchen in der Disziplinenwertung und um eine Patenschaft für ein Rentier. Der 1. Durchgang wird um 10.15 Uhr gestartet, das Finale der besten 30 geht ab 13.15 Uhr in Szene. (Die offizielle FIS Startliste und FIS Startnummern, sowie den FIS Liveticker finden Sie in unserem Menü oben!)

Marcel Hirscher aus Österreich ist aufgrund seines Karriereendes der große Abwesende in Lappland. Man wird sehen, ob der Norweger Henrik Kristoffersen, seines Zeichens Riesentorlaufweltmeister, seine schwächere Vorstellung am Rettenbachferner mit einem guten Ergebnis in Levi kompensieren kann.

Daten und Fakten zum 1. Skiweltcup-Slalom der Herren in Levi 2019/20

Offizielle FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 10.15 Uhr **
Offizieller FIS-Liveticker der Herren – 1. Durchgang
Offizieller FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang **
Offizielle FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 13.15 Uhr **
Offizieller FIS-Liveticker der Herren – 2. Durchgang
Offizieller FIS-Endstand Slalom der Herren in Levi **

** Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Eine weitere Frage ist jene nach dem Gesundheitszustand des Franzosen Clement Noel. Der Jungspund ist im letzten Winter dreimal Hirscher um die Ohren gefahren. Er hatte mit Rückenproblemen zu kämpfen und möchte dessen ungeachtet bereits in Nordeuropa sein Talent abermals eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die beiden Eidgenossen Daniel Yule und Ramon Zenhäusern sind vollmotiviert und liebäugeln schon mit einer Streicheleinheit, das Rentier betreffend.

Henrik Kristoffersen: Im Jahr eins nach Marcel Hirscher will der Wikinger natürlich die kleine Kugel gewinnen. Der 1994 geborene Skirennläufer fühlt sich in dieser Disziplin sichtlich wohl. 15 Siege und 20 weitere Podestplatzierungen sprechen eine deutliche Sprache. Es bleibt abzuwarten, ob der Rücktritt seines österreichischen Rivalen ein Befreiungsschlag oder ein Bremsklotz für den Nordeuropäer ist, der bereits mit 19 Jahren in Sotschi zu olympischen Medaillenehren kam.

Clement Noel: Der Franzose hat in der letzten Saison alle überrascht. Drei Siege können sich sehen lassen. Daneben besticht der Mann der Equipe Tricolore durch seinen jugendlichen Elan und seinen absolut fehlerlosen Stil. Er weiß, was er kann und was er kann, macht er mehr als nur sehr gut. Es kann durchaus sein, dass der Angehörige der Grand Nation bereits in Levi das rote Trikot des Führenden der Disziplinenwertung anziehen und für ein Rentier eine Patenschaft übernehmen wird.

Ramon Zenhäusern: Der 27-jährige Schweizer gewann im letzten Jahr die olympische Silbermedaille in Südkorea. Und nicht nur aufgrund seiner Körpergröße von zwei Metern möchte der Eidgenosse in der bevorstehenden Saison Großes leisten. Er weiß, dass er ein großes Potenzial hat. In Kranjska Gora stand er auf der höchsten Stufe des Treppchens. Dabei genoss er das Bad in der Menge. Weitere können durchaus folgen und sind dem Swiss-Ski-Mann durchaus zu wünschen.

Daniel Yule: Zenhäuserns Mannschaftskollege Daniel Yule ist 26 Jahre alt. Er steht sicher auf den Brettern und kann auch Rennen gewinnen. Das bewies er einmal in Madonna di Campiglio. Somit beschenkte er sich selbst zu Weihnachten. Sicher will er auch in der neuen Saison ähnliche Erfolge feiern, doch die Konkurrenz schläft – auch ohne Marcel Hirscher – nicht. Der Schweizer kann konstant gute Resultate liefern. Ob es für die kleine Kugel reicht, werden wir am Ende beim Saisonkehraus in Cortina d’Ampezzo sehen.

Alexis Pinturault aus Frankreich hat den Riesentorlauf in Sölden für sich entschieden und möchte auch in Finnland auf der Welle des Erfolgs reiten. Gute Aussichten für eine gute Platzierung kann man dem Österreichern Christian Hirschbühel und Manuel Feller, aber auch dem Briten Dave Ryding prophezeien. Der Schwede André Myhrer, immerhin 2018 in Südkorea Olympiasieger, möchte nach einer etwas durchwachsenen Slalomsaison 2018/19 angreifen.

Alexis Pinturault: Der Franzose möchte nicht nur im Riesentorlauf und im Gesamtweltcup, sondern auch im Slalom vorne mitmischen. In der vergangenen Saison kletterte er dreimal aufs Podest. Das ist aber zu wenig, um von einer kleinen Kristallkugel zu träumen. Des Weiteren vergab er in Åre eine sichere WM-Medaille, aber trotzdem können wir spannende Entscheidungen vorstellen. Dass in diesen Pinturault eine Rolle spielt, können wir uns durchaus vorstellen.

Michael Matt aus Tirol hat Ähnliches vor. Aus Südtiroler Sicht kündigte der Grödner Jungspund Alex Vinatzer ein Resultat unter den besten Zehn an. Sollte dies jedoch seinem routinierten Mannschaftskollegen Manfred Mölgg gelingen, würde das skisportbegeisterte Land zwischen dem Brennerpass und der Salurner Klause keineswegs unglücklich. Für das DSV-Team wird es im Jahr eins nach Felix Neureuther schwer. Ein Top-15-Platz wäre beispielsweise für Linus Straßer und Fritz Dopfer schon gut. Schließlich könnte man auf diesem Ergebnis aufbauen.

Ähnlich wie bei den Frauen wird es das Siegerfoto der letzten Saison nicht geben. Hirscher hat die Skier in die Ecke gestellt. Die im letzten Winter auf die Position zwei und drei fahrenden Kristoffersen und Mhyrer haben durchaus das Zeug, wieder auf das Podest zu klettern. Doch wer ist der lachende Dritte, pardon Erste?

Blick zurück – Die Herren Slalom Rennen in der WM-Saison 2018/19

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Levi

Beim Slalom-Weltcupauftakt in Levi sicherte sich der siebenfache Gesamtweltcupgewinner Marcel Hirscher den Sieg vor seinem größten Konkurrenten, dem Norweger Henrik Kristoffersen. Rang drei sicherte sich der schwedische Slalom Olympiasieger Andre Myhrer. Als bester Schweizer verpasste Ramon Zenhäusern den Sprung auf das Podest knapp, und reihte sich vor dem Franzosen Jean-Baptiste Grange (5.) und seinem Teamkollegen Daniel Yule (6.) auf dem vierten Rang ein.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Saalbach-Hinterglemm

Der siebenfache Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher hat sich beim Slalom von Saalbach-Hinterglemm eindrucksvoll zurückgemeldet. Im Salzburger Land feierte der Doppel Olympiasieger seinen 29. Slalom-Weltcupsieg vor dem Schweizer Loic Meillard (2.), der sich im Finallauf um zehn Plätze verbessern konnte, sowie seinem ewigen norwegischen Konkurrenten Henrik Kristoffersen (3.). Die beiden Österreicher Manuel Feller (4.) und Michael Matt (5.), sowie der zeitgleiche Daniel Yule (5.) aus der Schweiz, reihten sich auf den Plätzen vier und fünf ein.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Madonna di Campiglio

Der König von Madonna di Campiglio heißt Daniel Yule. Der Schweizer siegte und feierte somit den ersten Slalomsieg eines Eidgenossen seit elf Jahren. Auf Platz zwei fuhr der Kärntner Marco Schwarz, Dritter wurde Michael Matt aus Tirol. Der Brite Dave Ryding, nach dem ersten Lauf noch auf Rang 27 gelegen, wurde Vierter. Der Italiener Giuliano Razzoli reihte sich mit der hohen Startnummer 69 auf Rang fünf ein. Der Südtiroler Manfred Mölgg war um eine Hundertstelsekunde langsamer und belegte den sechsten Platz.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Zagreb

Marcel Hirscher krönte sich vor den Toren der kroatischen Hauptstadt Zagreb, beim Slalom der Herren auf dem Hausberg Sljeme, bereits zum fünften Mal zum Schneekönig. Der Salzburger verwies den Franzosen Alexis Pinturault (2.) und seinen Teamkollegen Manuel Feller (3.) auf die Plätze zwei und drei. Hinter dem jungen Franzosen Clement Noel (4.) musste sich der Norweger Henrik Kristoffersen (5.) mit dem fünften Rang anfreunden. Einen weiten Sprung nach vorne machte sein Teamkollege Sebastian Foss-Solevaag (6.), der sich im Finallauf um 12 Plätze verbessern konnte. Einen starken Lauf im zweiten Durchgang zeigten auch der Kroate Istok Rodes (7.) und DSV Rennläufer Felix Neureuther (8.), der mit den Rängen sieben und acht belohnt wurde.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Adelboden

In Adelboden zeigte Marcel Hirscher einmal mehr, dass er der beste Slalom-Rennläufer der Welt ist. Bei seinem insgesamt 67. Weltcupsieg setzte sich der Salzburger vor dem Franzosen Clement Noel (2.) und Henrik Kristoffersen (3.) aus Norwegen durch. Der zur Halbzeit in Führung liegende Kärntner Marco Schwarz schied nach einem Torfehler aus. Alexis Pinturault (4.) verpasste den Sprung auf das Podest um 2 Hundertstelsekunden und reihte sich vor dem Schweizer Ramon Zenhäusern (5.) und Elias Kolega auf dem vierten Rang ein. Mit Victor Muffat-Jeandet (7.) und Jean-Baptiste Grange (9.) konnten sich zwei weitere Franzosen auf den Plätzen sieben und neun innerhalb der Top Ten einreihen. Dazwischen schob sich der Schweizer Daniel Yule(8.) auf den achten Rang.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Wengen

Der 21-Jährige Clement Noel gewinnt den Slalom auf dem Lauberhorn und feiert in Wengen seinen ersten Weltcupsieg. Der 21-Jährige setzte sich vor den beiden Österreichern Manuel Feller (2.) und Marcel Hirscher (3.) durch. Im Berner Oberland verpasste Henrik Kristoffersen (4.) den Sprung auf das Podest und reihte sich vor dem Schweizer Daniel Yule (5.) und Michael Matt (6.) aus Österreich, auf dem vierten Platz ein. Mit Christian Hirschbühl (7.) und Marco Schwarz (10.) konnten sich zwei weitere ÖSV-Rennläufer innerhalb der Top klassieren. Dazwischen schoben sich der Brite Dave Ryding (8.) und Stefano Gross (9.) aus Italien.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Kitzbühel

Nach seinem Sieg am Lauberhorn konnte sich der 21-Jährige Clement Noel auch den Sieg beim traditionellen Slalom auf dem Ganslernhang sichern. Der Franzose setzte sich vor Marcel Hirscher (2.) seinem Teamkollege Alexis Pinturault (3.) durch. Auch der Norweger Henrik Kristoffersen (4.) zeigte einen starken zweiten Durchgang. Der Kärntner Marco Schwarz (5.) klassierte sich vor dem Schweizer Ramon Zenhäusern (6.) auf dem fünften Platz. Für die Sensation des Tages sorgte jedoch der Bulgare Albert Popov (9.) der mit Startnummer 71 ins Rennen ging, und sich hinter Slalom-Olympiasieger Andre Myhrer (7.) und dem Tiroler Michael Matt (8.) auf einem ausgezeichneten neunten Rang klassieren konnte. Felix Neureuther (11.) war im Finale mit der siebtschnellsten Zeit unterwegs und beendet seine Fahrt auf dem Ganslernhang, hinter dem Österreicher Christian Hirschbühl (10.) auf dem elften Rang.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Schladming

Marcel Hirscher setzte sich beim Flutlichtslalom in Schladming, mit zweimaliger Laufbestzeit, klar vor dem Franzosen Alexis Pinturault (2.) und Daniel Yule (3.) aus der Schweiz durch, und feierte so seinen dritten Erfolg beim Nightrace auf der Planai. Hinter dem Führungstrio schwang der Schweizer Ramon Zenhäusern (4.) vor Marco Schwarz (5.) aus Kärnten auf dem vierten Rang ab. Besonders bemerkenswert war die Leistung des Bulgaren Albert Popov (6.), der sich nach Platz 9 in Kitzbühel, in Schladming über Rang sechs freuen durfte. Als drittbester Österreicher klassierte sich Marc Digruber (7.), vor Felix Neureuther (8.) auf Platz sieben. Hinter dem Briten Dave Ryding (9.) konnte sich mit dem Vorarlberger Christian Hirschbühel (10.) ein weiterer ÖSV-Rennläufer innerhalb der Top Ten einreihen.

  1. Slalom der Herren 2018/19 in Kranjska Gora

In Kranjska siegte der Schweizer Ramon Zenhäusern, der nach dem ersten Lauf auf dem siebten Zwischenrang lag, deutlich vor dem Norweger Henrik Kristoffersen (2.) und dem Österreicher Marcel Hirscher (3.). Der Tiroler Manuel Feller (4.) zeigte abermals seine fahrerische Klasse und schrammte als Vierter knapp am Podium vorbei. Zenhäuserns Teamkollege Daniel Yule (5.) schwang als Fünfter ab. Der Südtiroler Manfred Mölgg (6.), der zur Halbzeit Zweiter war wurde in der Entscheidung auf Position sechs durchgereicht. Der Franzose Alexis Pinturault (7.) musste mit dem siebten Platz zufrieden sein. Die besten Zehn wurden von drei zeitgleichen Athleten abgerundet. Es waren dies der Italiener Stefano Gross (8.), Olympiasieger Andre Myhrer (8.) aus Schweden und Pinturaults Freund Clement Noël (8.). Felix Neureuther (11.) aus Deutschland schrammte als Elfter an einem Rang unter den Top-10 vorbei.

10. Slalom der Herren 2018/19 in Soldeu

Der Franzose Clement Noël triumphierte beim Saisonkehraus in Soldeu und feierte somit nach Wengen und Kitzbühel den dritten Saisonsieg im Slalom. Auf Platz zwei schwang der Tiroler Manuel Feller (2.) ab, der nach dem ersten Lauf noch auf dem neunten Rang lag. Der Schweizer Daniel Yule (3.) wurde knapp vor seinem Mannschaftskollegen Ramon Zenhäusern (4.) Dritter. Der Norweger Henrik Kristoffersen (5.) klassierte sich auf dem fünften Platz. Der Italiener Giuliano Razzoli (6.), vor neun Jahren in Vancouver Olympiasieger, konnte mit dem sechsten Rang zufrieden sein. Der Deutsche Felix Neureuther (7.) verabschiedete sich von seinen zahlreichen Fans mit Position sieben. Die Franzosen Alexis Pinturault (8.) und Victor Muffat-Jeandet (9.) klassierten sich auf den Rängen acht und neun. Die besten Zehn des heutigen Torlaufs wurden vom Kroaten Istok Rodes (10.) abgerundet.

Blick zurück: WM-Slalom der Herren in Are 2019

Marcel Hirscher hat seinen Slalom-WM-Titel in Are erfolgreich verteidigt. Der siebenfache Gesamt-Weltcupsieger führte dabei einen Dreifachsieg des ÖSV Team an. Der Salzburger setzte sich vor seinen Teamkollegen Michael Matt (2.) und Marco Schwarz (3.) durch, die sich über die Silber- bzw. Bronzemedaille freuen durften. Pech hatte der Franzose Alexis Pinturault (4.), der nach schnellster Zwischenzeit im unteren Abschnitt einen Fahrfehler einbaute, und sich so selbst seiner Medaillenchancen beraubte. Einen weiten Sprung nach vorne machte der Schweizer Ramon Zehnhäusern (5.), der sich im Finale um sieben Plätze verbessern konnte. Manuel Feller (6. ), der selbst noch auf eine Medaille hoffte, musste sich am Ende des Tages, vor dem Franzosen Clement Noel (7.) und dem norwegischen Mitfavoriten Henrik Kristoffersen (8.) mit dem sechsten Rang begnügen. Die Top Ten komplettierten der Brite Dave Ryding (9.) und Stefano Gross (10.) aus Italien. Direkt hinter den besten Zehn reihte sich der Vorarlberger Christian Hirschbühl (11.) auf dem elften Rang ein.

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner




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