Am Mittwochabend, 19. Februar, hat ein 43-jähriger Sportschütze aus Hessen zehn Menschen und sich selbst erschossen. Weitere Personen wurden schwer verletzt. Die Tat hat einen rechtsradikalen und rassistischen Hintergrund.
Der DSB hat dazu eine Stellungnahme veröffentlicht:
Der Deutsche Schützenbund ist schockiert über den rechtsextremistischen Anschlag, der sich am Mittwochabend, 19. Februar, im hessischen Hanau ereignet hat, bei dem elf Menschen ums Leben kamen und weitere Menschen schwer verletzt wurden. Der Umstand, dass ein Sportschütze der Täter ist, macht die Tat für den Deutschen Schützenbund noch unvorstellbarer. Schließlich lautet der erste Grundsatz der DSB-Satzung, dass ein Sportschütze seine Waffe ausschließlich als Sportgerät verwendet und niemandem damit Leid zufügt.
Hier finden Sie die vollständige Stellungnahme des DSB.