Verfremdete Kunst-Memes auf TikTok und eine Influencerin als moderne Venus auf Instagram: Uffizien-Direktor Eike Schmidt hat die Social-Media-Strategie der weltberühmten Florenzer Kunstsammlung gegen Kritiker verteidigt. Damit wolle man die jüngeren Generationen für die Sammlungen begeistern, sagte der 52-jährige deutsche Kunsthistoriker der römischen Zeitung "La Repubblica" (Sonntag).