Heidelberg. (RNZ) Die Stadt Heidelberg und ihre Kooperationspartner haben im Oktober ein Förderprogramm, das "Betriebliche Mobilitätsmanagement" (BMM), auf den Weg gebracht. Es soll Unternehmen, Institutionen und Betrieben dabei helfen, das Verkehrsverhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltiger zu gestalten. Das Projekt unterstützt den Umstieg auf den öffentlichen Personennahverkehr oder das Rad, Angebote für Homeoffice sowie ein nachhaltiges Fuhrparkmanagement.
Jetzt haben die ersten Unternehmen und Institutionen aus dem Neuenheimer Feld, die sich an dem Programm beteiligen, die Verträge unterzeichnet: das Deutsche Krebsforschungszentrum, das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, die Pädagogische Hochschule, die Universität, das Universitätsklinikum, das Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, der Springer-Verlag und Octapharma Biopharmaceuticals. Das BMM ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt, der Industrie- und Handelskammer, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur, der Kreishandwerkerschaft, der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar.
Das Förderprogramm ist ein Baustein innerhalb der Handlungsstrategien des Verkehrsentwicklungsplans 2035. Ziel ist es, die Stadt nachhaltiger zu machen, indem die Verkehrswende vorangebracht wird. "Die Förderung besteht aus je vier individuellen Beratungen im Unternehmen durch die Firma team red Deutschland. Zudem gibt es gemeinsame Workshops in einem Zeitraum von etwa zehn Monaten", erklärt die Wirtschaftsverkehrsbeauftragte der Stadt, Kassiani Herzog.
Das Programm startet als Pilotprojekt mit Unternehmen und Institutionen im Neuenheimer Feld sowie mit Veranstaltungen für Kleinst- und Kleinunternehmen im Stadtgebiet.
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