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2021

Mannheim: Polizeipräsident Andreas Stenger im Abschiedsinterview

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		Mannheim:  Polizeipräsident Andreas Stenger im Abschiedsinterview

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Andreas Stenger ist vor knapp zwei Jahren als damaliger Vizechef des Landeskriminalamts (LKA) in Stuttgart nach Mannheim gewechselt, wo er die Leitung des auch für Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis zuständigen Polizeipräsidiums übernahm. Ab 1. Mai hat der 58-Jährige wieder seinen Schreibtisch beim LKA – als Präsident.

Herr Stenger, mit welchem Gefühl nehmen Sie Abschied? Haben Sie im Präsidium alles erreicht, was Sie sich vorgenommen hatten?

Die Gefühlslage ist ambivalent. Einerseits freue ich mich auf neue Aufgaben auf der Landesebene, andererseits bin ich natürlich traurig, weil ich mich hier sehr wohl fühle, ich komme ja auch aus der Region, und weil ich hier viele Aufgaben wahrzunehmen hatte und dabei viel gestalten konnte. Mir war es ein Anliegen, das Polizeipräsidium noch bürgerorientierter und servicebezogener zu machen. Ich glaube, dass mir dies gelungen ist und ich uns noch mehr in die Gesellschaft gerückt habe.

Ein Beispiel, bitte.

Wir sind ja relativ unvermittelt in die Ausnahmesituation der Pandemie gekommen. Mir war wichtig, dass wir alles, was wir an Ressourcen haben, dazu nutzen, ein Höchstmaß an Präsenz zu gewährleisten. Sprich: die Schutzleute auf die Straße – aber nicht nur mit dem Auto. Wir haben wieder Dinge etabliert, die in den Vorjahren nicht mehr gang und gäbe waren. So haben wir sehr auf Fuß- und Radstreifen gesetzt, die Krise als Chance begriffen. Das Feedback der Bevölkerung während des ersten harten Lockdowns war sehr positiv. Die haben uns hinterhergerufen: Schön, dass ihr da seid. Und wir haben erkannt, wie viel besser man mit Bürgern ins Gespräch kommt, wenn man zu Fuß unterwegs ist und stehen bleibt. Wir sind heute viel besser ansprechbar. Mehr Fuß- und Radstreifen sollten wir als Polizei auch über die Pandemie hinaus verstetigen.

Wie bewerten Sie die aktuelle Sicherheitslage in der Region?

Das subjektive Sicherheitsempfinden stimmt nicht immer mit der objektiven Sicherheitslage überein, obwohl Zweitere so gut ist, wie seit 15 Jahren nicht mehr. Und das hat im Wesentlichen gar nicht so viel mit Corona zu tun, die Zahl der Wohnungseinbrüche etwa hat sich im Zehn-Jahre-Vergleich mehr als halbiert. Wir wissen, dass das Sicherheitsgefühl durch verwahrloste, öffentliche Räume, Müll, Hundekot, Autoposer, lärmende Nachtschwärmer oder zugeparkte Gehwege beeinträchtigt wird. An dieser Stelle haben wir uns zusammen mit unseren starken Partnern in den Kommunen stark engagiert. Ich sitze in allen drei Präventionsvereinen als Zweiter Vorsitzender mit den Oberbürgermeistern aus Heidelberg und Mannheim und dem Landrat des Rhein-Neckar-Kreises zusammen. Das ist genau die Ebene, wo man auch über solche Dinge spricht. Bei der letzten Mannheimer Sicherheitsbefragung gaben mehr als 60 Prozent der Befragten an, in der Woche einem Polizisten auf der Straße begegnet zu sein, früher waren es 40 bis 50 Prozent. Das freut mich sehr. Aber da geht noch mehr. Wenn eine Frau mit Kinderwagen oder ein Rollstuhlfahrer wegen zugeparkter Gehwege am Wochenende auf die Straße ausweichen muss, niemand bei der Stadt erreicht und wir sagen, nicht für den ruhenden Verkehr zuständig zu sein, dann schafft das Frustration. Auch darum müssen wir uns kümmern.

Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?

Ich war in den vergangenen zwei Jahren bei allen größeren Einsätzen und wenn wir Aktionen gemacht haben, dabei. Das ist schon eine Art von mir, auch operativ voranzugehen. Ich habe es auch geschafft, innerhalb weniger Monate zu fast allen Dienstversammlungen der 17 Reviere zu gehen. Diese Kollegen tragen ja unser System.

Sie sind auch neue Wege gegangen.

Wir haben im vergangenen Jahr einen grandiosen Hochsommer mit vielen lauen Nächten und geschlossenen Diskotheken erlebt. Die jungen Leute drängte es natürlich raus, sie wollten feiern, Anwohnerinnen und Anwohner irgendwann auch in Ruhe und ohne Partylärm schlafen. Diese Nutzungskonflikte werden wir auch in diesem Jahr wieder haben. Wenn die Partylaune überbordet und Alkohol ins Spiel kommt, dann gibt es Spannungen. Deshalb war der Ansatz der "Nachtschicht" im Mannheimer Jungbusch richtig, vor dem Eingreifen des Staates auf sozialpädagogische Ansprachen im Vorfeld einer polizeilichen Intervention zu setzen. Das hatte eine deeskalierende Wirkung und entspannte die Situation.

Wie belastet die Pandemie Ihre Kollegen?

Wenn man gegenrechnet, muss man natürlich sagen, dass vieles auch weggefallen ist, also zum Beispiel die Einsätze bei Sportveranstaltungen und großen Konzerten. Die ständigen Corona-Kontrollen sind natürlich belastend. Glauben Sie doch nicht, dass es einer Polizistin oder einem Polizisten Spaß macht, den Müttern auf dem Spielplatz zu sagen, dass sie Abstand halten oder Masken tragen müssen. Die Leute sind zunehmend genervt, auch wenn man sich noch so sehr im Gespräch mit Fingerspitzengefühl um Verständnis bemüht. Innerhalb des Präsidiums haben wir zur polizeilichen Bewältigung der Corona-Pandemie viel verändert, flache Hierarchien eingeführt und Entscheidungsprozesse beschleunigt. Wir schafften Spuckwände an, machten Homeoffice möglich und hatten bereits Masken, bevor diese vom Land eintrafen. Worauf ich stolz bin: Wir hatten maximal im zweistelligen Bereich positive Corona-Fälle in unseren Reihen. Dabei kann niemand eine Festnahme oder Durchsuchung mit 1,50 Meter Abstand durchführen. Auch wir werden müde. Aber wissen Sie, was der Quell meiner Motivation ist und was ich an die Kollegen weitertrage? Schauen Sie sich die Lage auf den Intensivstationen an. Da liegen Menschen, die beatmet werden und alle halbe Stunde gewendet werden müssen. Das dortige Personal kann und darf auch nicht sagen, müde zu sein.

Wie machen Ihnen die Querdenker zu schaffen?

Die binden uns. Wir haben fast jede Woche dazu Einsätze im Zuständigkeitsbereich. Wenn die Leute rufen "Zeigt mir eure Toten" oder uns in die Nähe von Faschisten rücken, ist das unschön und nicht mehr erträglich oder akzeptabel. Ich kann es nicht verstehen. Wenn es Demonstranten zum Stilmittel machen, sich gegen die Regeln zu stellen und sich dann auf ein Widerstandsrecht berufen. Das hat historisch eine ganz andere Bedeutung. Es sind ja nicht nur die Verschwörungstheoretiker mit Aluhut, sondern auch normale Leute, die frustriert sind. Aber es gibt ja eine Tendenz, jemandem hinterherzulaufen, der vermeintlich leichte Antworten auf komplexe Fragen gibt.

Viel Kriminalität spielt sich heute in verborgenen digitalen Räumen ab. Hat sich die Entwicklung durch Corona verstärkt?

Ja. Der digitale Täter agiert mit einem Mausklick und muss physisch nicht am Tatort sein. Fast jede Woche treten neue Phänomene auf. Momentan reden wir über "Smishing". Das sind SMS-Nachrichten über angebliche Paketzustellungen. Wenn man die anklickt, lädt man Schadsoftware herunter und die Betroffenen offenbaren Unbefugten ihre sensibelsten Daten.

Digitale Täter sind leider viel schwerer zu fassen.

An irgendeiner Stelle gibt es immer einen Übergang vom digitalen zum analogen Leben. Wenn Ihnen irgendjemand Schadsoftware auf Ihr Handy oder Ihren PC einspeist und damit beginnt, Ihre Daten zu verschlüsseln, dann ploppt bei Ihnen die Mitteilung auf, in der es heißt: Ich gebe Ihre Daten frei gegen Zahlung von Kryptowährung. Irgendwann muss daraus aber wieder hartes Geld gemacht werden. Und an diesen Stellen sind wir bei unseren Ermittlungen durchaus erfolgreich. Die scheinbare Anonymität in der digitalen Welt hat durchaus Grenzen, und die gilt es zu nutzen. Es geht bei diesen Phänomenen nur über internationale Zusammenarbeit und klare Vorgaben für die Provider. Es klicken in diesem Bereich nicht so oft die Handschellen, weil die Täter sich unserem Zugriff entziehen und überall auf der Welt agieren können.

Zumindest hat man den Eindruck, dass es der Polizei häufiger gelingt, falsche Enkel oder Beamte vor Ort häufiger zu fassen?

Das stimmt. Aber das Problem sind die Hintermänner. Die agieren von internationalen Callcentern aus. Von dort werden heuschreckenartig ganze Quartiere in Deutschland abgegrast. Wir leben in einer reichen Gesellschaft. Wenn es einer schafft, dass 100.000 Euro übergeben werden, ist die Gewinnmarge eines Callcenters schon erfüllt. Wir setzen auf konsequente Straftatenverfolgung und zielgruppenorientierte Prävention, aber mit der Gesamtentwicklung bin ich wegen der hohen Schadenssummen noch nicht zufrieden.

Noch immer wird in Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis gegrummelt, weil das Präsidium in Mannheim seinen Sitz hat. Wie gehen Sie mit dem Unmut um?

Ich glaube, das Thema verliert sich mit der Zeit. Ich bin der Polizeipräsident von Heidelberg, dem Rhein-Neckar-Kreis und Mannheim, oft wähle ich ganz bewusst diese Reihenfolge. Wenn wir wegen der Ausgangssperre eine Besondere Aufbauorganisation bilden, bin ich sofort mit Landrat Stefan Dallinger im Gespräch, der wissen will, ob es territoriale Verdrängungen in den Rhein-Neckar-Kreis gibt. Wenn sich das Geschehen von Mannheim nach Schwetzingen verschiebt, dann verlagern wir unsere Schwerpunkte einfach mit extrem kurzen Reaktionszeiten flexibel und lageorientiert dorthin. Den Menschen ist es egal, wo die Firmenzentrale von Aldi oder Lidl ist, die wollen ihren Discounter vor Ort. Am Revierbereich hat sich nichts geändert, und Heidelberg hat sogar noch 90 Kripobeamte mehr am Standort bekommen.

Sie haben bei Ihrem Amtsantritt eine klare Null-Toleranz-Strategie gegen rechtsextreme Umtriebe innerhalb der Polizei angekündigt. Wie viele Fälle gab es im Mannheimer Präsidium?

Es sind nur ganz wenige Fälle, aber jeder ist einer zu viel. Wir haben einen Eid auf das Grundgesetz und die freiheitlich-demokratische Grundordnung geschworen. Da ist kein Platz für Extremismus, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus oder Sexismus. Schon das widerspruchslose Entgegennehmen entsprechender Nachrichten in Chats ist ein Dienstvergehen, und so behandeln wir und die Polizei im Land das auch. Wir wollen die jungen Kollegen resilient halten und jene, denen aus unsensibler Naivität die Folgen nicht bewusst sind, in ihrem Demokratieverständnis stabilisieren. Wir ermutigen die Kollegen, Vorfälle zu melden, das hat mit Denunziantentum nicht zu tun.




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