Musik: 11.000 Besucher beim Elbjazz-Auftakt im Hamburger Hafen
Nach zweijähriger Pandemiepause und mit Tausenden Besuchern hat das Elbjazz Festival in Hamburg am Freitagabend seinen Auftakt gefeiert. Zum Start des zweitägigen Musikfestivals, das es bereits seit 2010 gibt, waren am Freitag rund 11.000 Jazzliebhaber und Neugierige vor den Bühnen im Hamburger Hafen unterwegs, wie eine Festival-Sprecherin am Abend mitteilte. Am Samstag werden demnach sogar bis zu 13.000 Besucher erwartet. Als Highlight des ersten Festivaltages trat Sängerin Melody Gardot mit einem gefühlvollen Jazz-Gospel-Folk-Mix auf.
Nach zweijähriger Pandemiepause und mit Tausenden Besuchern hat das Elbjazz Festival in Hamburg am Freitagabend seinen Auftakt gefeiert. Zum Start des zweitägigen Musikfestivals, das es bereits seit 2010 gibt, waren am Freitag rund 11.000 Jazzliebhaber und Neugierige vor den Bühnen im Hamburger Hafen unterwegs, wie eine Festival-Sprecherin am Abend mitteilte. Am Samstag werden demnach sogar bis zu 13.000 Besucher erwartet. Als Highlight des ersten Festivaltages trat Sängerin Melody Gardot mit einem gefühlvollen Jazz-Gospel-Folk-Mix auf.
Den Auftakt auf der Hauptbühne gab am Freitag die Saxofonistin und Wahlhamburgerin Stephanie Lottermoser, die ihr Publikum mit entspannten Grooves und lässigen Melodien aus ihrem jüngsten Album «Hamburg» begeisterte. In der Elbphilharmonie nahmen Mathias Eick & The Norwegian Wind Ensemble ihre Zuhörer mit auf eine abenteuerliche Klangreise.
Manche der rund 50 Konzerte finden auf mehreren Bühnen und mit rustikalem Industriecharme auf dem Werftgelände von Blohm+Voss zwischen Containern, Schiffen und Kränen statt. Zeitgleich treten auch im Großen Saal der Elbphilharmonie und in der Hauptkirche St. Katharinen jazzig-bluesige bis rockig-poppige Acts auf.
Am Samstag werden die Jazz-Hochkaräter John McLaughlin, Nils Landgren und die Newcomerin Lady Blackbird erwartet.