Die Goldgräberstimmung in der Start-up-Szene ist vorerst vorbei. Nach dem Rekordjahr 2021 ist der Gesamtwert der Investitionen in österreichische Start-ups heuer um 18 Prozent auf 1,0 Mrd. Euro eingebrochen, geht aus dem Start-up-Barometer des Unternehmensberaters EY hervor. "Viele Geldgeber:innen sind nervös, die Risikobereitschaft sinkt, ebenso wie die Bereitschaft zu investieren", so EY-Experte Florian Haas. In vielen Unternehmen der Branche gebe es aktuell Kündigungen.