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Декабрь
2022

Tradition: "Irgendwie ein Neuanfang" für Weihnachtsmärkte im Nordwesten

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Nachdem die Pandemie 2022 für viele ihren Schrecken verloren hat, wurde mit Spannung auf die Besucherströme auf Weihnachtsmärkte geblickt. In den Tagen des Abbaus nennen viele Veranstalter Zahlen, ziehen eine positive Bilanz und sprechen sogar von Neuanfang.

Viele Veranstalter und Schausteller der Weihnachtsmärkte in Niedersachsen sind zufrieden mit ihrem Geschäft. Auslastung und Gewinn bewegen sich fast wieder auf dem Niveau von vor der Corona-Pandemie, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in einigen größeren Städten ergab. "Man hat gemerkt: Die Leute wollen wieder was machen und auch Geld ausgeben. Und das Wetter hat insgesamt auch mitgespielt", hieß es vom Landesverband der Markt- und Schaustellerbetriebe (LVN).

"Sowohl Händler als auch Schausteller sind komplett zufrieden. Wir kommen fast an die Zahlen von 2019 heran", sagte der LVN-Vorsitzende, Fred Hanstein, über den Weihnachtsmarkt in Hannover. Vor dem Hauptbahnhof haben die Stände noch bis zum 30. Dezember geöffnet. Gerade am Wochenende seien die Weihnachtsmärkte in der Landeshauptstadt besonders voll gewesen.

Aber nicht nur in Hannover sei man zufrieden mit der Weihnachtsmarkt-Ausbeute. Hanstein zufolge sind auch seine Kolleginnen und Kollegen in ganz Deutschland glücklich über den Verlauf der weihnachtlichen Feste.

Stephan Onnen, Pressesprecher der Stadt Oldenburg kann das bestätigen: "Es lief gut, sowohl die Stadtverwaltung als auch die Schausteller sind zufrieden." 800.000 Menschen seien auf dem Lamberti-Markt, der am 22. Dezember endete, zu Gast gewesen. Der Rekord wurde im Jahr 2019 aufgestellt, als erstmals die Marke von einer Million Besucherinnen und Besucher geknackt wurde.

Der Markt "Weihnachtszauber" in Oldenburg laufe ebenfalls und ist noch bis zu 30.12. geöffnet. Dass die Zahlen noch nicht ganz an die von vor der Pandemie heranreichen, führt Onnen nicht auf Energiekrise und Inflation und die damit verbundene geringere Kaufkraft zurück, sondern auf die Pandemie: "Ich glaube, manche Menschen waren noch vorsichtiger dabei, sich in Massenandrängen zu bewegen. Viele fühlen sich da doch noch ein bisschen unwohl", sagte der Stadtsprecher.

In zweitgrößten Stadt des Landes, Braunschweig, wird der Weihnachtsmarkt ebenso als Erfolg gewertet. "Wir sind sehr zufrieden damit, wie der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr gelaufen ist", sagte Gerold Leppa, Geschäftsführer des Stadtmarketings. Mit circa 850.000 Besucherinnen und Besuchern sei der Braunschweiger Markt trotz Energiekrise und Inflation auf ungebrochenes Interesse gestoßen.

"Nach den letzten zwei Jahren war es diesmal auch irgendwie ein Neuanfang und die Leute hatten Lust auf den Weihnachtsmarkt", resümierte Leppa die 35 Tage des Weihnachtsmarktes mit insgesamt 129 Ständen. "Es herrschte durchgehend gute Stimmung und an vielen Tagen wirkte es, als hätte es die letzten zwei Jahre nicht gegeben."




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