Die Luftverschmutzung kostet laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO jährlich rund sieben Millionen Menschen das Leben. In Österreich steigt die Luftqualität großteils kontinuierlich, auch die vorläufige Bilanz des Umweltbundesamtes zeigt 2022 etwa bei Feinstaub (PM10) eine der niedrigsten Belastungen seit Beginn der Messungen im Jahr 2000, bei Stickstoffdioxid (NO2) eine der niedrigsten Belastungen seit 1990. Bei Ozon (O3) lagen die Werte über jenen der Vorjahre.