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Ноябрь
2023

Buch von Omid Scobie: Wie groß war die Debatte um Archies Hautfarbe am Königshof? Buch gibt neue Details preis

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Es gab einen medialen Aufschrei, als Herzogin Meghan und Prinz Harry 2021 gestanden, dass sich jemand am Königshof fragte, welche Hautfarbe ihr Kind wohl haben würde. Zwei Jahre später gibt es neue Details zu dem Vorfall.

Im März 2021 saßen Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der bekannten US-amerikanischen Talkmasterin Oprah Winfrey. Sie sprachen unter anderem darüber, dass sie zur Zeit der Schwangerschaft mit ihrem ersten Kind von einem Mitglied der Königsfamilie gefragt wurden "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird". Das Ehepaar Sussex und die Gastgeberin des Interviews empfanden diese Fragestellung als rassistisch. Prinz Harry und Herzogin Meghan sagten damals aber nicht, wer ihnen diese Frage gestellt hatte, nur dass es nicht die Queen oder ihr Mann Prinz Philip waren, das stellten sie klar. 

In den vergangenen Tagen wurden neue Details zu diesem Fall bekannt. Der Royal-Experte und Sussex-Vertraute, Omid Scobie, veröffentlicht am 28. November ein neues Buch mit dem Titel "Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival" für welches er im Vorfeld nun die Werbetrommel rührt und Auszüge veröffentlicht sowie ein Interviews gibt. In den Vorab-Informationen enthalten: der sogenannte Rassismus-Skandal am Königshof und eine prekäre Situation zwischen Prinz Harry und seinem Vater. 

In dem Buch heißt es, dass Herzogin Meghan sich zu diesem Thema damals vertrauensvoll an Prinz Charles gewandt hatte und ihm mitgeteilt haben soll, dass es sich um zwei Menschen handelte, die sich unangemessen für die Hautfarbe des ungeborenen Sohnes interessiert haben sollen. Die zweite Person soll zwar kein direktes königliches Mitglied sein, aber aus dem nahen Umfeld stammen. Namentlich genannt werden die beiden Beschuldigten jedoch auch in Scobies Neuerscheinung nicht. Er behauptet zwar zu wissen, um wen es geht, es aus rechtlichen Gründen dennoch für sich zu behalten. 

Prinz Harry soll seine Kinder als Druckmittel genutzt haben

Eine weitere Vorab-Geschichte dreht sich thematisch um die Räumung des Frogmore-Cottage. Das kleine Haus stellte den britischen Wohnsitz der Sussexes dar. Es ist im Besitz des Königshauses und wurde Prinz Harry und Herzogin Meghan zur Hochzeit von Queen Elizabeth II. zur Miete zur Verfügung gestellt. Doch kurz nach der Veröffentlichung von Harrys Memoiren "Spare" Anfang 2023 war Schluss damit. Das Paar, was vor Jahren nach Amerika ausgewandert war, sollte das kleine Cottage räumen. 

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Omid Scobie behauptet, dass Prinz Harry sich daraufhin mit seinem Vater, König Charles III., gestritten und sogar zu einer emotionalen Erpressung gegriffen haben soll: "Willst du deine Enkelkinder nie wieder sehen?", soll er laut des Buches gesagt haben. Scobie nennt in seinem Buch weitere Details, wie König Charles sich von seinem Sohn distanziert haben. Angeblich habe er Anfang des Jahres auch ein persönliches Treffen mit ihm abgelehnt. 

"Endgame" soll König Charles als unbeliebt und Prinz William als machtgierig darstellen. Die Sussexes sollen sich jedoch von dem neuesten Werk distanzieren und behaupten, dass sie nichts damit zu tun haben. Bisher galt Scobie jedoch als enger Vertrauter und eine Art Sprachrohr des Aussteiger-Paares. 

Quellen: Daily Mail, Sun, TMZ

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