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Июнь
2024

Israel: Luftwaffe fliegt Angriffe gegen Hisbollah im Libanon

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Demonstranten versammeln sich vor dem Haus von Netanjahu. In Rafah sollen mehrere Zivilisten getötet worden sein. Mehr Informationen im Newsblog. Israelische Luftwaffe fliegt Angriffe im Libanon 1.10 Uhr: Die israelische Luftwaffe hat in Reaktion auf erneute Angriffe auf Gebiete im Norden Israels nach eigenen Angaben Stellungen der proiranischen Schiitenmiliz Hisbollah im Süden des Libanons attackiert. Es seien in den vergangenen Stunden mehrere Ziele, darunter Militäranlagen angegriffen worden, gab die israelische Armee am späten Freitagabend bekannt. Die proiranische Miliz hatte nach Angaben des israelischen Militärs zuvor 25 Geschosse und drei Drohnen auf Israel abgefeuert. Menschen seien dabei nicht verletzt worden. Allerdings lösten einige der Raketen Waldbrände aus. Israels Armee beschoss nach eigenen Angaben daraufhin mehrere Abschusspositionen der Hisbollah. Freitag, 28. Juni Galant: Wollen keinen Krieg, sind aber bereit dafür 21.05 Uhr: Israels Verteidigungsminister Joav Galant hält einen Krieg gegen die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon nicht für wünschenswert, sieht aber seine Armee für einen solchen gerüstet. "Wir arbeiten an einer politischen Lösung. Das ist immer das Bessere", sagt der Minister bei einem Truppenbesuch nahe Israels Grenze zum Libanon, wie israelische Medien berichteten. "Wir sind nicht auf Krieg aus, sind aber auf einen vorbereitet." Falls die Hisbollah den Krieg wähle, "wissen wir, was wir tun", fügt er hinzu. "Wenn sie den Frieden wählt, gehen wir darauf entsprechend ein." Seit Beginn des Gaza-Kriegs kommt es täglich zu Schusswechseln zwischen Israels Armee und der Hisbollah im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon. Am Freitag schoss die proiranische Miliz 25 Geschosse und drei Drohnen auf Israel ab, wie das israelische Militär mitteilt. Menschen wurden nicht verletzt. Allerdings lösten einige der Raketen Waldbrände aus. Israels Armee beschoss nach eigenen Angaben mehrere Abschusspositionen der Hisbollah. Zuletzt hatten sich die Gefechte deutlich zugespitzt. Mehrere Länder, darunter Deutschland, riefen ihre Staatsbürger erneut dazu auf, den Libanon zu verlassen. Pentagon: Gaza-Pier wird erneut nach Israel geschleppt 20.49 Uhr: Die vom US-Militär errichtete provisorische Anlegestelle an der Küste des Gazastreifens ist wegen rauen Seegangs erneut abgebaut worden. Die Anlage werde nach Aschdod an die israelische Küste geschleppt, teilt die stellvertretende Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums, Sabrina Singh, mit. Einen Zeitpunkt, an dem der Pier wieder in Betrieb genommen werden kann, nannte Singh nicht – dies hänge von den Umständen ab. "Wir werden die Umwelt- und Wetterfaktoren weiterhin im Auge behalten", sagt die Sprecherin und kündigte an, über den Verlauf weiter zu informieren. Der Pier wurde bereits zuvor wegen rauen Seegangs vorübergehend nach Aschdod gebracht, um strukturelle Schäden zu verhindern. Wegen hoher Wellen und stürmischer See war das Provisorium bereits kurz nach der Inbetriebnahme im Mai beschädigt worden. Die israelische Stadt Aschdod liegt gut 30 Kilometer von Gaza entfernt. Probleme hatte es auch immer wieder bei der Verteilung der Hilfsgüter gegeben. Laut Singh befinden sich weiterhin nicht verteilte Hilfsgüter im Pier-Bereich am Strand von Gaza. Es gebe zwar noch Platz, der Bereich sei aber "nahezu voll". Man führe Gespräche mit dem Welternährungsprogramm (WFP), um das weitere Vorgehen zu koordinieren. Wegen eines massiven israelischen Militäreinsatzes in der Nähe des Piers, bei dem auch mehrere Geiseln befreit wurden, hatte das WFP die Verteilung zuletzt gestoppt. Das Provisorium sieht vor, dass Frachter Hilfslieferungen von Zypern aus zunächst zu einer schwimmenden Plattform einige Kilometer vor der Küste des Gazastreifens bringen. Die Güter werden dort auf kleinere Schiffe verladen, die näher an die Küste heranfahren können. Diese legen dann mit den Lkw-Ladungen an dem an der Küste befestigten temporären Pier an. Dort werden die Lieferungen von Hilfsorganisationen entgegengenommen und verteilt. Angeblich elf Tote nach israelischem Angriff bei Rafah 15.43 Uhr: Bei einem Israel zugeschriebenen Angriff auf ein Zeltlager für Flüchtlinge im südlichen Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben mindestens elf Menschen getötet worden. Weitere 40 erlitten Verletzungen, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa am Freitag unter Berufung auf Krankenhausärzte. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Demnach wurden bei dem Angriff Zelte in Al-Mawasi westlich der Grenzstadt Rafah getroffen. Dorthin sind viele Menschen geflohen, nachdem das israelische Militär Anfang Mai seine Offensive in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt an der Grenze zu Ägypten begonnen hatte. Die israelische Armee hatte Teile von Al-Mawasi zur "sicheren Zone" erklärt. Die israelische Armee teilte auf Anfrage mit, dass sie keine Kenntnis von einem Angriff israelischer Truppen am Freitag in Al-Mawasi habe. Donnerstag, 27. Juli USA verhängen neue Sanktionen gegen Iran 21.31 Uhr: Die USA verhängen neue Sanktionen gegen den Iran . Damit reagiere man auf die "anhaltende nukleare Eskalation", sagt US-Außenminister Antony Blinken. "Im vergangenen Monat hat der Iran Schritte angekündigt, um sein Atomprogramm in einer Weise auszuweiten, die keinen glaubwürdigen friedlichen Zweck verfolgt", fügt Blinken hinzu. Mit der beschlossenen Maßnahme würden Sanktionen gegen drei in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Unternehmen verhängt, die von den USA beschuldigt würden, am Transport iranischer Erdöl- oder petrochemischer Produkte beteiligt zu sein, sowie gegen elf zugehörige Schiffe. Demonstranten versammeln sich vor Haus von Netanjahu 20.15 Uhr: Rund 2.000 Menschen haben am Donnerstagabend vor der privaten Villa des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Caesarea bei Tel Aviv demonstriert. Sie verlangten Schritte zur Freilassung der von der islamistischen Hamas verschleppten Geiseln sowie den Rücktritt des Regierungschefs, wie das Nachrichtenportal "ynetnews.com" berichtete. Sie riefen demnach Parolen wie "Wie viel Blut wird noch vergossen, bevor du gehst" und "Bring die Geiseln jetzt zurück – und geh!" Die Hamas und andere extremistische Gruppen aus dem Gazastreifen hatten am 7. Oktober des Vorjahres den Süden Israels überfallen, mehr als 1.200 Menschen getötet und weitere 250 als Geiseln verschleppt. Die indirekten Verhandlungen über die Freilassung von noch rund 100 lebenden Geiseln, bei denen die USA, Ägypten und Katar vermitteln, stecken derzeit in einer Sackgasse. Kritiker werfen Netanjahu vor, einen Geisel-Deal nicht ernsthaft anzustreben, um die ultra-religiösen und rechtsextremen Partner in seiner Koalition nicht vor den Kopf zu stoßen. Der Regierungschef macht die aus seiner Sicht unnachgiebige Haltung der Hamas für das Ausbleiben eines Verhandlungserfolgs verantwortlich. Die Proteste gegen Netanjahu haben in den letzten Wochen an Intensität zugenommen. Die machtvollsten Demonstrationen finden in der Küstenmetropole Tel Aviv statt. Aber auch die private Villa der Netanjahus im Seebad Caesarea, 50 Kilometer nördlich von Tel Aviv, ist immer wieder Schauplatz von Kundgebungen gegen den Regierungschef. Ein Toter nach israelischem Angriff im Libanon 19.26 Uhr: Bei einem israelischen Angriff im Libanon ist nach libanesischen Angaben eine Person getötet worden. Aus libanesischen Sicherheitskreisen heißt es, dass der Angriff auf ein Motorrad in Sohmor in der Bekaa-Ebene im Osten des Landes zielte, etwa 40 Kilometer von der israelischen Grenze entfernt. Die Hisbollah gab den Tod eines ihrer Kämpfer, der aus dem Ort stammte, bekannt. Für gewöhnlich führt die Miliz nicht weiter aus, wann, wo und wie ihre Mitglieder ums Leben gekommen sind. Das israelische Militär teilt mit, einen Hisbollah-Kämpfer getötet zu haben. Er soll für den Abschuss von Drohnen zuständig gewesen sein. Weitere Angaben machte das Militär nicht. Seit Beginn des Gaza-Kriegs kommt es täglich zu militärischen Konfrontationen zwischen der israelischen Armee mit der proiranischen Hisbollah und anderen Gruppierungen im Libanon. Zuletzt hatten sich die Gefechte deutlich zugespitzt. Tote gab es dabei auf beiden Seiten. Gesundheitsbehörde: 37.765 Menschen im Gazastreifen getötet 15.08 Uhr: Im Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörde seit Beginn des Krieges mindestens 37.765 Menschen bei israelischen Angriffen getötet worden. 86.429 Palästinenserinnen und Palästinenser seien verletzt worden. Die Opferzahlen dürften deutlich höher sein. In dem Küstenstreifen herrscht Chaos, zahlreiche Menschen werden vermisst, viele Tote liegen unter den Trümmern der zerstörten Gebäude begraben. Helfer: Erstmals wieder krebskranke Kinder aus Gaza ausgereist 12.48 Uhr: Zum ersten Mal seit fast zwei Monaten haben nach Angaben des ägyptischen Roten Halbmonds rund 20 krebskranke Kinder den Gazastreifen in Richtung Ägypten verlassen. Ein Vertreter der Hilfsorganisation sagt, die Patienten seien unter Aufsicht der Weltgesundheitsorganisation über den Grenzübergang Kerem Schalom transportiert worden. Sie würden zur Behandlung in ägyptische Krankenhäuser eingeliefert. Zuvor waren Krankentransporte aus dem Gazastreifen vorübergehend eingestellt worden, da der an Ägypten grenzende Übergang Rafah dafür nicht mehr genutzt werden konnte. Er wurde nach der Übernahme der palästinensischen Seite durch Israels Armee Anfang Mai geschlossen. Ende Mai stimmte Ägypten der Öffnung des Grenzübergangs Kerem Schalom im Süden des Gazastreifen für Lieferungen von humanitärer Hilfe und von Treibstoff zu. Der Übergang zwischen Israel und dem Gazastreifen liegt nahe der Stadt Rafah und der ägyptischen Grenze. Ägypten hatte wiederholt erklärt, die Arbeiten am Grenzübergang Rafah erst wieder aufzunehmen, wenn sich die israelischen Streitkräfte von dort entfernten. Israelischer Soldat bei Einsatz im Westjordanland getötet 11.21 Uhr: Bei einem Einsatz nahe der Stadt Dschenin im Westjordanland ist Armeeangaben zufolge ein 22-jähriger israelischer Soldat ums Leben gekommen. Ein weiterer Soldat sei schwer verletzt worden, teilt das Militär mit. Die Armee macht keine Angaben dazu, warum die Kräfte im Einsatz in dem Palästinensergebiet waren. Israelische Medien berichten, die Armee habe in der Nacht im Flüchtlingslager der Stadt Mitglieder der Hamas festnehmen wollen. Ein Wagen der Soldaten sei dabei auf einen Sprengsatz gefahren. Dabei wurden Berichten zufolge mehrere Militärs leicht verletzt. Als Truppen die Verletzten abtransportieren wollten, explodierte demnach ein weiterer Sprengsatz. Dabei sei der Soldat getötet und weitere Sicherheitskräfte verletzt worden. Insgesamt wurden den Berichten zufolge 16 Soldaten verletzt. Nach Angaben der Zeitung "Times of Israel" waren die Straßen in dem Gebiet zuvor aufgerissen worden, um mögliche Sprengsätze freizulegen. Zwei größere seien aber übersehen worden. Israelischer Minister: Könnten Libanon "in die Steinzeit" zurückversetzen 10.28 Uhr: Israels Verteidigungsminister Joav Galant besteht darauf, dass seine Regierung eine diplomatische Lösung an der israelisch-libanesischen Grenze vorzieht. Dennoch warnte er während eines Besuchs in Washington , dass Israels Militär in der Lage sei, den Libanon in einem Krieg mit der militanten Hisbollah "in die Steinzeit" zurückzuversetzen. Vor Reportern sagte Galant auch, er habe mit hochrangigen US-Beamten seine Vorschläge für die Verwaltung des Nachkriegs-Gazastreifens erörtert, die lokale Palästinenser, regionale Partner und die USA einbeziehen würden. Der Minister sagte auch, dass dies ein es langer und komplexer Prozess sein werde. Israel und die USA nähern sich im Streit um Waffenlieferungen an 10.14 Uhr: Im Streit um die US-Waffenlieferungen nach Israel hat es zwischen beiden Ländern eine Annäherung gegeben. Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant sagt in Washington nach seinen Treffen mit US-Regierungsvertretern, es seien "bedeutende Fortschritte" erzielt worden. "Hindernisse wurden ausgeräumt und Engpässe beseitigt", berichtet er. Galant hatte sich in den vergangenen drei Tagen unter anderem mit seinem US-Kollegen Lloyd Austin, US-Außenminister Antony Blinken und dem Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan getroffen. Die Fortschritte bei den Gesprächen betreffen laut Galant eine "Vielzahl von Themen", darunter die Waffenlieferungen der USA für das israelische Militär. "Ich möchte der US-Regierung und dem amerikanischen Volk für ihre anhaltende Unterstützung für den Staat Israel danken", fügt er hinzu. Mittwoch, 26.6. Insider: Israel will Wasserversorgung in Gaza verbessern 1.15 Uhr: Israel bereitet sich zwei Insidern zufolge darauf vor, die Wasserversorgung im Gazastreifen zu verbessern. Dazu solle die Stromversorgung einer Entsalzungsanlage aus Israel wiederhergestellt werden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von einem israelischen Sicherheitsvertreter und einem westlichen Vertreter, der mit den Plänen vertraut ist. Die von den UN 2017 gebaute Anlage in Chan Junis hat eigentlich eine Kapazität von 20.000 Kubikmetern Wasser pro Tag. Wegen des fehlenden Stroms werden gegenwärtig etwa 1.500 Kubikmeter produziert. Israel kappte mit dem Beginn der Kämpfe die Stromversorgung in das Palästinenser-Gebiet. Palästinenser: 15 Menschen bei Angriff im Gazastreifen getötet 0.26 Uhr: Bei einem israelischen Angriff auf ein Gebäude im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben 15 Menschen getötet worden. Israels Armee habe das Haus einer Familie in Beit Lahia im Norden des Küstengebiets bombardiert, hieß es aus medizinischen Kreisen sowie vom Hamas kontrollierten Zivilschutz im Gazastreifen am Mittwoch. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israels Militär teilte auf Anfrage mit, es prüfe die Berichte. In der Nacht auf Mittwoch habe die Armee zudem Raketen und eine Abschussrampe in der Gegend der Stadt nahe der ägyptischen Grenze angegriffen. Weiterhin habe das Militär in der Nacht etwa auf Tunnel und Zellen von Terrororganisationen gezielt. Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz im Gazastreifens teilte am Mittwoch mit, seine Teams hätten nach einem israelischen Angriff auf ein Gebäude in der Stadt Gaza 13 Menschen gerettet. Ältere Nachrichten zum Krieg in Nahost lesen Sie hier.




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