Österreichs deutscher Nationaltrainer kann es schwer fassen. Das EM-Aus gegen die Türkei in Leipzig trifft den 66-Jährigen hart. Dennoch sieht Ralf Rangnick Positives. Ralf Rangnick hatte sich auf einen längeren Verbleib bei der EM eingestellt. Er könne sich im Moment gar nicht vorstellen, dass sie an diesem Mittwoch wieder zurückreisen würden, sagte der deutsche Trainer der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft nach dem EM-Aus im Achtelfinale am Dienstag in Leipzig: "Für uns war klar, dass die Reise noch länger weitergeht." Nach dem 1:2 – ausgerechnet an Rangnicks alter Wirkungsstätte als großer Macher bei RB Leipzig – gegen die Türkei ist die Endrunde für die als Geheimfavoriten angetretenen Österreicher aber vorbei. Und das, nachdem sie als Gruppenerster vor Ex-Weltmeister Frankreich, den Niederlanden und Polen in die K.-o.-Runde eingezogen waren. "Enttäuschung und Leere" Den Spielern gehe es genauso, versicherte Rangnick, sie seien davon ausgegangen, sich im EM-Quartier in Berlin auf die nächsten Spiele vorzubereiten. "Es ist völlig klar, dass im Moment die Enttäuschung und eine Leere da sind", betonte der 66-Jährige kurz vor Mitternacht in der Leipziger EM-Arena. Ihre Meinung zählt: Olympia 2024 – für welche Sportarten und Athleten schlägt Ihr Herz? "Am Ende gehört es leider auch dazu. In Play-off-Spielen gibt es eine Mannschaft, die weiterkommt und eine, die es nicht schafft. Das waren leider wir." Auf der anderen Seite stünde nun die Nations League an, dann die WM-Qualifikation. Besser, wenn man erst mal nicht redet "Wir sind im Moment im Uefa-Ranking in Topf eins, ich glaube, da war Österreich schon Jahrzehnte nicht mehr", sagte Rangnick. "Und wir wollen auch in Topf eins bleiben, um eine gute Chance zu haben, uns nach vielen, vielen Jahren auch mal wieder für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren." Die Österreicher nahmen bisher siebenmal an einer WM-Endrunde teil, zuletzt 1998. Auf die Frage, was er seiner Mannschaft nach der Niederlage gesagt habe, entgegnete Rangnick: "Nach so einem Spiel hilft es auch nicht, zu sagen: 'Kopf hoch' oder 'Es geht weiter'. Da ist es besser, man redet erst mal weniger." Nach einem Gegentor nach nur 57 Sekunden durch Merih Demiral hatte dieser in der 59. Minute auch das 2:0 erzielt. Für Österreich reichte es nur noch zum Anschlusstreffer durch Freiburgs Michael Gregoritsch (66.).
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