Zur sogenannten Präexpositionsprophylaxe (PrEP) einer HIV-Infektion ist bisher nur die Wirkstoffkombination Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil zugelassen. Doch schon bald könnte es eine zweite Option zur HIV-Prävention geben. Ärzte ohne Grenzen rechnet mit einer neuen Ära.