Einst musste man die Toilettenanlagen schließen, um dem „Drogenproblem“ am Bozner Platz Herr zu werden. Nun wird die „Visitenkarte“ von Innsbruck, über die täglich 10.000 Menschen gehen, aufgehübscht. 31 Bäume und eine Begegnungszone sollen zum Verweilen einladen.