Lisa Müller gönnt sich eine Auszeit. Im Bikini meldet sie sich jetzt bei ihren Fans und entspannt auf neuen Bilder ohne Ehemann Thomas Müller in der Sonne. Bei Thomas Müller und seiner Frau Lisa gab es zuletzt gleich mehrere Neuigkeiten. Der Fußballprofi hatte vor wenigen Tagen mitgeteilt, sich aus der deutschen Nationalmannschaft zu verabschieden. Kurz darauf meldete sich auch seine Ehefrau zu Wort. Die Dressurreiterin ging nicht auf den DFB-Abschied ihres Mannes ein , sondern verkündete stattdessen, dass sie bei den bayerischen Meisterschaften mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Hinter ihr scheint eine anstrengende Phase zu liegen – nun tankt sie jedoch bei bestem Wetter wieder Energie. "Erholung von stressigen Zeiten", schreibt die 34-Jährige zu einem neuen Instagram-Post. Auf mehreren Bildern posiert sie in einem orangefarbenen Bikini, mal an eine Felswand gelehnt, mal in einer Bucht im Wasser sitzend. Mit einer Kappe schützt sie sich vor der Sonne, und pflegt ihr Gesicht währenddessen mit Augenpads. Die hätten ihr geholfen, so Lisa Müller. Sie habe trotz des Stresses "nie müde ausgesehen". Fans in Sorge Welche Strapazen ihr zuletzt konkret zu schaffen machten, verrät sie in ihrem Post nicht. Alle Bilder sehen Sie, wenn Sie in dem folgenden Beitrag nach rechts klicken. Mehr als den Bikini und die Kopfbedeckung trägt die Sportlerin auf den Bildern nicht. Auch auf üppigen Schmuck verzichtet sie, setzt stattdessen auf feine Stecker in den Ohren. Ein Ring am Mittelfinger ziert die Hände von Thomas Müllers Ehefrau. Die Erholung in der Sonne scheint sie zu genießen. "Jetzt können die Turniere wieder kommen", schreibt sie in ihrem Post. Ihre Bilder wurden von zahlreichen ihrer 222.000 Instagram-Follower kommentiert. Viele Fans zeigen sich dabei jedoch besorgt um Lisa Müller, die ihnen auf den Aufnahmen "erschreckend dünn" erscheint. "Bist Du okay?", fragt ein User deswegen bei ihr nach. Ein anderer rät zudem: "Egal was Sie belastet und was Sie quält, holen Sie sich Hilfe von Freunden oder professionellen Menschen." Andere halten dagegen, schreiben: "Kurze Erinnerung an alle. Es steht euch nicht zu, ihren Körper zu bewerten."
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