Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat ein Ermittlungsverfahren gegen Innsbrucks Stadtchef Johannes Anzengruber (JA) in der Causa "Erlebnis Cards Tirol" wegen des Verdachts der Vorteilszuwendung und der Vorteilsannahme eingestellt. Die Entscheidung sei aus Beweisgründen erfolgt, teilte ein WKStA-Sprecher auf APA-Anfrage mit. Es sei kein Nachweis für einen Konnex zwischen der Übergabe der Freizeitkarten und einem konkreten Amtsgeschäft erbracht worden.