Ryan Gosling und Eva Mendes: Hollywood-Pärchen bei den Olympischen Spielen

Ryan Gosling und Eva Mendes haben die Olympischen Spiele in Paris beehrt und damit einen seltenen Pärchenauftritt hingelegt.

Der kanadische Schauspieler Ryan Gosling (43) und Partnerin Eva Mendes (50) haben überraschend gemeinsam die Olympischen Spiele in Paris besucht. Wie die britische "Daily Mail" berichtet, waren die beiden am Sonntag (4. August) mit ihren beiden Töchtern im Stadion vor dem Schloss von Versailles, um dort die Dressur-Einzelkür und damit den deutschen Doppelsieg mitzuerleben.

Gosling zeigte seine Begeisterung für Olympia auch in seinem Outfit. Der Schauspieler trug eine weiße Cap mit dem Olympia-Logo von Paris. Zudem trug er zu einem blau-roten Holzfällerhemd und weißem Shirt eine Sonnenbrille mit dunklen Gläsern und durchsichtigem Rahmen. Partnerin Eva Mendes, mit der er seit 2011 liiert ist und die zwei gemeinsamen Töchter Esmeralda (9) und Amada (8) hat, wählte eine Statement-Sonnenbrille mit hellem Rand und schützte sich mit einem Strohhut vor der Sonne. Zudem hielt sie einen Fächer gegen die Hitze in der Hand.

Für gewöhnlich halten Eva Mendes und ihr Partner Ryan Gosling ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit. Gemeinsame Auftritte sind nur selten.

Rapper zeigte sich ebenfalls bei der Dressur

Am vergangenen Samstag (3. August) begeisterte bereits US-Rapper Snoop Dogg (52) die Olympia-Reitfans. Er kam ins Stadion von Versailles gemeinsam mit Moderatorin Martha Stewart (83). Beide wählten passend zum Wettbewerb ein komplettes Reitoutfit. Beide trugen dabei einen Helm, eine weiße Hose und ein schwarzes Turniersakko. Zudem kombinierten sie eine Sonnenbrille zu ihrem Turnier-Look, Snoop Dogg komplettierte ihn noch mit schwarzen Reithandschuhen. Das Duo soll auch eine Runde über das Gelände im Golfcart absolviert haben.

Snoop Dogg hat eine humorvolle Verbindung zum Pferdesport. Er kommentierte die Dressur bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio und sorgte mit Co-Kommentator Kevin Hart (45) für einen viralen Clip, als er die Performance eines Pferdes mit Begeisterung dem Tanzstil "Crip-Walking" zuordnete.