In Spanien arbeiten Tausende Freiwillige Tag und Nacht an der Versorgung der Menschen in den Flutgebieten. Derweil suchen Einsatzkräfte weiter nach Leichen in Tiefgaragen. Noch werden rund 1000 Menschen vermisst. Eine Helferin, die mit der Registrierung der Todesopfer beauftragt ist, erhebt schwere Vorwürfe.